Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd... The Modern Review - Página 2821884Visualização completa - Sobre este livro
| Max Heynacher - 1902 - 76 páginas
...Gedankenkreise bewegt. Zwei Verse vorher sagt Mephistopheles vom Menschen : Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Nun hat gerade Leibniz den Menschen parvus in suo genere deus genannt. — Nach der Wette überläfst... | |
| Eugen Wolff - 1902 - 36 páginas
...zu geben suchen"1). So war's in Griechenland und so ist es noch heute; „der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag und ist so wunderlich als wie am ersten Tag!" Dem Christentum ist daraus kein Vorwurf zu machen, dafs es nicht die Menschheit umgewandelt hat, sondern... | |
| Thomas Babington Macaulay Baron Macaulay - 1903 - 528 páginas
...the nineteenth century than to the first, or to London than to the wildest parish in the Hebrides. It is true that, in those things which concern this...scoffing fiend, " bleibt stets von gleichem Schlag, Und 1st so wunderlich als wie am ersten Tag." * The history of Catholicism strikingly illustrates these... | |
| Lilian Dalbiac - 1906 - 508 páginas
...Coraes the Pride of tlie Forest — It hides the Tree ! " E. BULWEB LYTTON. " Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag. Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd'er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's... | |
| 1910 - 766 páginas
...the nineteenth century than to the first, or to London than to the wildest pariah of the Hebrides. It is true that in those things which concern this...higher power and a future state man, in the language 01 Goethe's Mcofiing fiend; "Bltibt iltti .-ч1« gltichem Schlag, Vnd ist to ttiindrrlich all vie... | |
| Johannes Hauri - 1910 - 478 páginas
...Welten weiß ich nichts zu sagen. Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben: Er nennt's... | |
| Günther Jacoby - 1911 - 510 páginas
...erinnern im himmlischen Vorspiel des Faust die Worte des Mephistopheles: „Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hiitt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's... | |
| 1911 - 690 páginas
...führt der Verf. die Verse Mephistos aus dem Prolog zu Goethes Faust an : Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's... | |
| Ulrich Buurman - 1911 - 90 páginas
...sogleich wieder im »Grase« seiner niedrigen Begierden und Leidenschaften liegt: Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd" er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's... | |
| Thomas Babington Macaulay Baron Macaulay - 1913 - 842 páginas
...the nineteenth century than to the first, or to London than to the wildest parish in the Hebrides. It is true that, in those things which concern this...Goethe's scoffing fiend, ' bleibt stets von gleichem Sohlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.' The history of Catholicism strikingly illustrates... | |
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