Mitteilungen aus der chirurgischen Klinik zu Tübingen, Volume 55

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Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung., 1907
 

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Passagens mais conhecidas

Página 468 - Kontakt möglichst eng an den Stellen des Defektrandes ist, an denen die Diploe den grössten Blutgehalt besitzt, so dass eine reichliche Blutzufuhr nach Lage der Gefässe garantirt ist.
Página 575 - ... Drüsenabteilungen; an ihrer Härte und indem sie die Haut intakt lassen, nur dieselbe vordrängend, sind sie leicht kenntlich, selten kommt es zum Durchbruch der Haut." „Die Knorpel- und Knochengeschwülste sind gewöhnlich scharf begrenzt und ausschälbar, auf dem Durchschnitte resp. Sägeschnitte opak, milchweiss, gewöhnlich durchsetzt von Cysten mit rötlich schleimiger Masse oder gallertiger Substanz, durchsprengt von Herden, die verkalkt sind, oder die Beschaffenheit von spongiüsem...
Página 432 - ... des Gesichtes. Dieselben traten in den (nicht contracturirten) einzelnen Theilen und zuerst zwischen Auge und Mund anfangs vereinzelt, wie zufällig, auf, und man sieht sie besonders leicht, wenn der Kopf des Thieres unmittelbar vorher irgendwie erschüttert worden war. Später werden sie häufiger, kräftiger. Zuckungen in der Oberlippe, welche dieselbe schief emporheben, im Mundwinkel, welcher nach hinten gezogen wird, in den Augenlidern, die sich einander, bis zu einer engen und später schwerer...
Página 472 - Hess es mit einem schmalen, bis an den zu deckenden Defekt reichenden Perioststreifen, an dessen distalem Ende es sass, in Verbindung und klappte das Periost so um. dass die Wundfläche des Knochenstückchens nach aussen gerichtet war, dergestalt es in das Loch der Glabella bringend. v. Bergmann hält...
Página i - Städtischen Krankenhauses Dortmund Dresden-Friedrichstadt Frankfurt a. M. Gmünd Heilbronn Karlsruhe Nürnberg Stuttgart Augusta-Hospitals in Berlin Allgemeinen Krankenhauses in Hamburg Diakonissenhauses in Freiburg i. B. Karl-Olga- und Ludwig-Krankenhauses in Stuttgart Samariterhauses in Heidelberg Kantonsspitals in Münsterlingen Landkrankenhauses in Gotha Allerheiligen-Hospitals in Breslau Auguste Victoria-Krankenhauses in Schöneberg Kgl. Krankenstifts Zwickau i. S. Herausgegeben von O. v. Angerer...
Página 576 - Partien der Neubildung verkalkt, an sie schliessen sich zu beiden Seiten, Streifen nicht petrificierter Substanz an, von der mehr oder weniger feine Ausläufer in die Zwischenräume des Maschenwerks dringen und um die dort gelegenen Zellen eine Art Keticulum bilden.
Página 358 - Fehlergrenzen, die für unsere praktischen Zwecke überhaupt nicht in Betracht kommen. Wir benutzen zu der Bestimmung eine Glasröhre von l cm Lichtung, wie sie die nebenstehende Fig. 2 wiedergiebt. Die Röhre ist mit einer Skala versehen, die cbdcm anzeigt. Die Röhre wird bis zur Marke 70—80 mit einer Bromlösung gefüllt, die folgende Zusammensetzung hat: Liquor. natr. caust. 60,0; Aqua dest. 50,0 Brom 2,0. Dann wird mit destilliertem Wasser aufgefüllt, bis zur Marke 140 und endlich aus einer...
Página 659 - ... Stirnpol ein Erweichungsherd, der während des Lebens keine Symptome hervorgerufen hat. Ob derselbe bei seinem 4monatlichen Bestehen zur Ausheilung gelangt wäre, ist nicht ganz sicher. Der Ausgang in Cysten, wie bei der ischämischen Erweichung des Gehirns bildet nach Ziegler (6) wohl die Regel. Er sagt: „Treten zu traumatischen Hirnerweichungen keine Infektionen hinzu, so verlaufen sie im allgemeinen in ähnlicher Weise wie ischämische und hämorrhagische Erweichungen. 4 Fälle von sicheren...
Página 470 - Knochenstiick nebst seinem Periost zur Ausfüllung eines nahe benachbarten Knochendefektes benützt wird, während die Haut ganz oder nahezu ganz an ihrer ursprünglichen Stelle verbleibt. Es findet somit eine Knochentransplantation statt, ohne dass zugleich ein König'scher. ebenfalls zu transplantierender Hautlappen gebildet zu werden braucht. Diese Methode ist. abgesehen von der schon oben erwähnten geringen Uebersicht über das Operationsfeld, nur zur Deckung ganz geringer Defekte geeignet,...
Página 553 - Theil der Fistel oder eine äussere, unvollkommene Fistel aus dem Ausbleiben des Verschlusses der von den Seiten zusammenrückenden Kiemenbögen bezw. des Sinus cervicalis in der Mittellinie resultiren.

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