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und 24sten Bande unserer Zeitschrift dayon kurze Anzeigen gemacht worden. Gegenwärtig empfingen wir wiederum eine neue Lieferung Avon 3 Blättern, so dafs dermalen nur noch 6 Sectionen zur Vollendung der Charte fehlen, welche bei der grofsen Thätigkeit dieses hochachtbaren Instituts wohl in einem, höchstens 11⁄2 Jahre, warten stehen dürfte. Wir beschränken uns hier darauf, unsern Lesern, wie bei den früheren Anzeigen, nur eine kurze Andeutung des Inhalts und der Art der Ausführung der einzelnen Blätter zu geben, und behalten uns vor, nach völliger Beendigung der Charten, ein ausführliches Resumé über die Vorzüge dieser vortrefflichen Arbeiten vor ihren Vorgängern u. ihren geogr. Werth insbesondere nachzuholen. Die drei neuen Blätter sind:

Sect. 17 Umgebungen von Botzen und Neumarkt, deren Schrift von Stein, die Situation und Gebirge aber von Withalm gestochen sind, gehört gröfstentheils dem Etsch, zum kleinsten Theile dem Trienter Kreise an. Sect, 18. Umgebungen von St. Leonhard und Cortina d'Ampezzo, nebst einem Theile der Höhentabelle, von David, die Schrift aber von Stein gestochen, umfasst den südl. Theil des Pusterthaler Kreises, ist also eine Gränzsection, deren ungefüllter Raum zu der eben erwähnten Tabelle benutzt ist. Sect. 21. Umgebungen von Primiero, nebst dem andern Theile der Höhentabelle, wie obiges Blatt von David und Stein gestochen, enthält nur einen sehr kleinen Theil des Trienter Kreises; den leeren Theil füllt die erwähnte Tab. Ueber die Ausführung dieser Blätter selbst, wird mit dem Ausspruche, dafs sie in dieser Hinsicht ganz ihren Vorgängern ähnlich sind, alles gesagt seyn, was darüber gesagt werden kann. Die Stecher des topogr. Bureau's des K. K. Gen. Quart. Mstr.-Staabes sind so vortrefflich eingearbeitet, dafs sich die Arbeit des einen schwer von der des andern unterscheiden lässt, wodurch die grosse Gleichförmigkeit bewirkt wird, welche die Blätter dieser Charte so vortheilhaft auszeichnet, und so sind denn auch diese 3 Sectionen Meisterstücke in ihrer Art.

Da die, auf den Sectionen 18 und 21 befindliche Höhentabelle ein bleibendes geogr. Interesse hat, so nehmen wir keinen Anstand, selbige hier vollständig aufzunehmen, wie folgt:

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23,

Cobel ulto."

Mie. Pasubio oder Cima An der Gränze zwischen Tyrol u.
Venedig, nord1. v. Vál Arsa:

1179,50

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Ueber die Entdeckung einer neuen knochenhaltigen Höhle,› welche mehrere Ueberreste von menschlichen Skéletten mit: Ueberresten von Antediluvianischen Thieren ››gemischt, enthält .dit w 4inrrip

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hat Hr. Cordier in der Sitzung der Französischen Académie des Sciences vom 9ten Februar 1829 die Resultate mitgetheilt, die sich durch die Ausgrabungen ergeben haben, welche man neuerlichst bei der kleinen Stadt Bire, im östlichen Theil des Departement des Landes, angestellt hatt Herr Tournal der Jüngere von Narbonne, welcher unermüdlich diese von ihm unternommenen Nachforschungen fortsetzt, hat darüber an Herrn Cordier Folgendes geschrieben: „Der Berg besteht aus Kalk, welcher zu derjenigen alten Formation zu gehörens cheint, die unter dem Namen der oolitischen, oder des Jurakalks bekannt ist, Die fossilen Knochen sind theils in einer steinartigen Masse (concrétion pierreuse), theils in einer schwarzen Schlammerde (limon)wenthalten, und die der letztern völlig verschieden von den Fossilen, welche man in den Höhlen Deutschland's, England's, zu Lunel-Viet und in den Anschwemmungen dest Arnothals, des Berges Perrier, Pezenas und andern derselben Gattung gefunden hat. Aeufserst merkwürdig aber ist es, dass man hier zugleich Men

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