Archiv für mikroskopische Anatomie, Volume 40F. Cohen, 1892 |
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Alkohol Anat Anatomie Archiv Arterie äussere Basalpolster Basis beiden Beroe besonders bilden Bildung Bindegewebe Blindsack Bodenschicht Callianira carotica Cestus Chromatin Chromosomen Chun Cilien Ctenophoren Darm Dentin deutlich Dicke distalen dorsalen Dotter dotterfreien Zellen Dotterzellen Drüsen Drüsenzellen Ductus duod Duodenum Ectoderm einander einschichtigen Embryo Embryonen Ende Entstehung Entwicklung Epithel erhalten ersten Färbung Fasern feine Figur finden findet Flüssigkeit foliata Form Furchen Furchung Gallerte Gastrula gefärbt Gefässe Gekröse gelegenen Glutin grossen Hämatoxylin Hertwig Höhe Hormiphora interstitiellen Gewebe Kerne kleine Knorpel konnte Körnchen Körper Labyrinthkapsel Lecithoderm letzteren lich meist Merocyten Mitosen Muskelfasern Muskulatur Nephridien Nerven Nervenfasern Netz oben Oberfläche Odontoblasten Organ Pancreas Papille Plica Präparaten Protoplasma proximalen Querschnitt Rand rothen Blutkörperchen Safranin Schicht Schleim Schleimzellen Schmelzepithel Schmelzorgan Schnitte sieht Spalt Stadien Stadium stark Stelle subgerminalen Höhle Tafel Thatsache Theil Theilung Thiere Ueber unserer Untersuchungen Urdarmes Vacuolen vallata Vena ventralen Verhältnisse Verlauf verschiedenen Wand Weise weiter Zahl zahlreiche zeigt Zellen zwei
Passagens mais conhecidas
Página 27 - Uobergangsformen werden zwischen beiden nicht beobachtet, vielmehr hat jede Papille ihren bestimmten Standort. 2. Als Grundform des Geschmacksorgans ist nicht ein papillenförmiger Fortsatz der Schleimhaut anzusehen, sondern formbestimmend für das Organ ist die Anlage des Grabens. Dieser ist der morphologisch wichtigste Theil des Organs und ist hervorgegangen aus der Verschmelzung einzelner mit Sinnesepithelien ausgestatteter Drüsenausführungsgänge.
Página 113 - Es kann folglich die eine der beiden Trennungen der Chromosomen auf diese vorzeitige Spaltung des Chromatinfadens zurückgeführt werden, ob dies nun aber die erste oder die zweite Theilung ist, kann nach den Präparaten nicht mit Sicherheit entschieden werden, ich mächte eher an die zweite Theilung denken.
Página 268 - Kanäle (der Darm und der Canalis Urogenitalis) in die Grube ein, welche, wenn man die Verhältnisse beim Erwachsenen zum Vergleiche 'heranzieht, von dem hinteren Rande des Anus bis zum vorderen Rande der Urethralrnündung (bez.
Página 275 - Hörnchen, welcher bis dahin den Eichel-Theil der Urethra ausgefüllt hat, wird weggeschwemmt und das Uriniren geschieht jetzt auf natürlichem Wege; bleibt aus irgend einer Ursache die rautenförmige Erweiterung offen , so entsteht Hypospadie. Beim Weibe bleibt selbstredend die rautenförmige Erweiterung zeitlebens bestehen und bildet den zwischen Frenulum klitoridis und Orificium urethrae belegenen Theil des Vestibulum , welcher vielleicht passend mit dem Namen »Fossa navicularis anterior...
Página 122 - Ordnung wurde möglich, weil die vorhergehende erste Theilung nicht als normal anzusehen ist, und weil die letztere wahrscheinlich bewirkte, dass sich gleich die auch für eine zweite Theilung nöthige (also doppelte) Zahl achromatischer Fäden an die Chromosomen anheftete.
Página 130 - Reduction, dh eine Verminderung der Idziffer auf die Hälfte, so würde eine einzige Theilung genügt haben ; die zweite wurde dadurch nöthig, dass zugleich eine möglichst grosse Mannigfaltigkeit des Keimplasmas erreicht werden sollte. Bei der Verfolgung dieser beiden Ziele wird nicht immer genau der gleiche Weg eingehalten, sondern die Natur schlägt etwas verschiedene Wege ein, die aber immer in den Hauptstationen der beiden Eerntheilungen zusammentreffen.
Página 269 - Klitoris ein mit einem soliden Epithelstrange ausgefülltes Rohr, welches an seiner ventralen Fläche einen Längsschlitz besitzt, durch welchen der im Rohre befindliche Epithelstrang mit dem äusseren Epithel in Verbindung steht.
Página 27 - Ausführungsgänge der Zungendrüsen darstellen und eine ähnliche Einrichtung und gleiche Veranlagung wie die Geschmacksfurche haben. Eine Reihe von Uebergängen spricht dafür, dass man jene Bildungen des Zungengrundes als die Vorstufen der Geschmacksfurche anzusehen hat. Als weitere Befunde, welche gelegentlich dieser...
Página 278 - Fig. i); er umfasst beim erwachsenen Manne den distalen Theil der pars prostatica und die pars membranacea bis zum Eintritt der Harnröhre in das corpus cavernosum urethrae, beim Weibe den ganzen Rest der Röhre bis zur Mündung.
Página 266 - Länge sieht man bei Betrachtung des Schwanzendes durch die Loupe zunächst eine längsovale Grube, welche etwa von der Basis des Steisshöckers bis zur Spitze des Geschlechtshöckers sich erstreckt, und deren Ränder verdickt sind. In den ineisten Fällen wird die Grube von dem spitz zulaufenden frei hervorragenden, i — 2""" langen Steisshöcker überdeckt, so dass man diesen vorsichtig abtragen muss, will man die erwähnte Grube vollkommen überblicken.