Wissensmanagement durch Communities of Practice

Capa
Springer-Verlag, 27 de mar. de 2007 - 302 páginas
Was sind Communities of Practice (CoPs) und was kennzeichnet CoPs in Unternehmen? Welche Faktoren beeinflussen die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Community? Worauf gründet sich das Potential von CoPs? Welche konkreten Auswirkungen können CoPs haben? Katja Zboralski zeigt, dass CoPs nützliche Instrumente des Wissensmanagements sind. Darüber hinaus verdeutlicht sie die Bedeutung einer aktiven Managementunterstützung sowie des Community-Brokers.
 

Conteúdo

Grundlagen der Untersuchung
13
Verschiedene Konzepte von Gemeinschaften
48
Stand der Community of PracticeForschung
61
Übersicht zu qualitativen CoPStudien
74
Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung
83
4
108
Theoriebasierte Ableitung der ErgebnisKonstrukte
138
Auswirkungen von CoPs auf der individuellen Ebene Netzwerkposition
151
6
214
Deskriptive Angaben zur Stichprobe
215
Messmodell des Konstruktes Managementunterstützung
225
6
230
Quantitative Ergebnisse der Cops
238
Parameterschätzung des Strukturmodell
244
Untersuchung
246
4
252

Auswirkungen von CoPs auf der organisationalen Ebene Organisationale
169
Hypothesen der Untersuchung
183
Konzeption und Durchführung der empirischen Untersuchung
185
Kriterien zur Beurteilung reflektiver Messmodelle
198
7
255
Literaturverzeichnis
269
Direitos autorais

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Termos e frases comuns

Abschnitt Analyse ANDRIESSEN/VERBURG Arbeit Aspekte aufgrund Ausführungen Austausch Autoren beeinflusst beispielsweise betrachtet bezüglich Bezugsrahmen Broker Charakteristika Communities of Practice Community Community-Interaktionsqualität Community-Mitglieder CoP-Forschung CoP-Mitglieder CoPs demnach Diskussion diskutiert Einflussfaktoren einzelnen empirischen entsprechende Entwicklung Erfolgswirkung von CoPs Ergebnisse existierenden externen Faktoren formalen formatives Messmodell Forschungsfragen Gatekeeper gemeinsame Gemeinschaften genutzt Grundlage grundsätzlich Gruppen Gütemaße Henschel hinaus Hypothesen implizitem Wissen impliziten Indikatoren individuelle Nutzen individuellen Ebene informale Informationen informellen Innovationen Interaktion Interaktionshäufigkeit Interaktionsprozesse knowledge Kohäsion kollektiven Kommunikation Kommunikationsklima Kompetenzen Konstrukte Kontext Konzept konzeptionellen Konzeptualisierung Kooperationspotential latente Variable Lave/Wenger Lernprozesse Lerntheorien Management Mitarbeiter Mitglieder Modell Motivation Multikollinearität nachfolgenden Netzwerkposition organisationale Leistung organisationale Wissensbasis organisationalen Ebene organisationales Lernen Personen positiven Einfluss Primärorganisation Prozesse qualitativen Rahmen reflektiven relevant Ressourcen RUUSKA Schoen Siehe Snyder sowie sozialen Identität sozialen Kapitals sozialen Netzwerken Stärke Strukturen Strukturgleichungsmodellen Studien Teams Teigland Theorie Unternehmen unterschieden Untersuchung Varianz verschiedenen Vertrauen virtuelle Wartburg Wenger Wenger/Snyder wesentliche Wissen Wissensmanagement Wissenstransfer Ziel Zusammenhang

Sobre o autor (2007)

Dr. Katja Zboralski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hans Georg Gemünden am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement der Technischen Universität Berlin.

Informações bibliográficas