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Brink, R. A., The sugary gene in maize as a modifier of the waxy ratio. Ibid. 461-491, 6 Fig. 1927. . . . S. 274.

Jenkins, M. T., A factor for yellow-green chlorophyll color in maize and its linkage relations. Ibid. 492-518. 1927. . . . S. 274.

Owen, F. V., Inheritance studies in soybeans. II. Glabrousness, color of pubescence, time of maturity and linkage relations. Ibid. 519-529. 1927. . . S. 275.

Owen, F. V., Inheritance studies in soybeans. III. Seedcoat color and summary of all other mendelian characters thus far reported. Ibid. 13, 50-79. 1928. ... S. 275.

Lesley, J. W., A cytological and genetical study of progenics of triploid tomatoes. Ibid. 1-43, 25 Fig. 1928. . . . S. 275.

Klemm, M., Vergleichende morphologische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen einer Reihe multipler Allelomorphe bei Antirrhinum majus in: Bot. Archiv, 20, 423-474, 187 Textabb. 1927. . . . S. 406. Rathleff, H. v., Vererbungsstudien an der Edelrose in: Z. Pflanzenzücht., 13, 1-47, 1 Taf. 1927. . . . S. 457.

Kaelberer, H., Recherches sur l'hérédité du pigment jaune des fleurs de Tropaeolum majus L. in: J. Soc. Bot. Russie, 11, 309-318. 1926 (1927). (Russ. m. franz. Zusfassg.) S. 409. Lehmann, E., Reziprok verschiedene Bastarde in ihrer Bedeutung für das Kern-Plasma-Problem in: Tübinger Naturw. Abhandlungen, H. 11, 8 Abb. 1928 (Ferd. Enke, Stuttgart). . . . S. 405.

A. 9. Phylogenie, Deszendenzlehre.

139 Naef, A.,,,Stammesgeschichtliche Synopsis der Wirbeltierordnungen" in: Glasnik Soc. scient. nat. croatica, 38/39, 331-358, 2 Fig. 1925/26 (Xenia Gorjanović, Krambergeriana).

An der Hand einer bildlich in das stratigraphische System eingetragenen morphologischen Verwandtschaft der Wirbeltiere wird ihre Stammesgeschichte ausgeführt. Die von Homo über die Primaten rückwärts verfolgte Linie führt in der oberen Kreide zu den Urplacentalia, Protheutheria, um im oberen Jura zu den Polyprotodontia als allgemeine Marsupialia und im unteren zu den Triconodonta als dem Urtypus der Säugetiere zu gelangen. Die Reptilienordnung Cynodontia, die sich an die Cotylosauria anschließt, soll die Stammgruppe der Säugetiere darstellen. Alle Vögel sollen aus Ichtyornithes hervorgehen, an dessen Wurzel die Archaeornithes stehen. Als Stammgruppe der Vögel kommen nur die Dinosaurier in Betracht. Problematisch bleibt der Anschluß der Lepidosaurier und der Meersaurier, jedenfalls sind aber alle Reptilien an Cotylosauria und diese wieder wahrscheinlich auf die Stegocephalen zurückzuführen. Diese, wie auch die Amphibien hatten Larven von altertümlichem Fischtypus, der als Osteichthyes (Lungenfische) des Devon bezeichnet wird und nicht unmittelbar zu haiartigen zurückgeführt werden muß. Die Stammesgeschichte der übrigen niedrigen Ordnungen kann infolge Mangels genügender paläontologischer Daten nur von den recenten Gruppen abgeleitet werden. Die Annahme, daß den Petromyzontia gegenüber die Myxinoidea nochmals eine Vorstufe der Wirbeltiergenese darstellen, wird jetzt abgelehnt. [Lorković.]

A. 10. Physiologie.

(Siehe auch Nr. 69, 80, 82, 134, 244, 292, 335, 338, 347, 351, 411, 482, 578, 613, 673, 708, 727, 735, 739, 741, 743. 811, 828, 905, 914.)

140 Buddenbrock, W. v., Grundriß der
Grundriß der vergleichenden
Physiologie. 3. Teil: Ernährung, Innere Sekretion,
Exkretion, Blutkreislauf. 525-830, 115 Fig. 1928 (Gebr.
Borntraeger, Berlin). 22,5 RM. [Siehe Zool. Ber., 8, Nr. 844.]

Mit dem 3. Teil ist die erste vergleichende Physiologie in deutscher Sprache, die sich vorwiegend an Zoologen wendet, abgeschlossen. Der erste Abschnitt behandelt die Physiologie der Ernährung. Hervorgehoben seien hieraus: der Wassergehalt der Tiere (Wasserbedarf und -aufnahme, Regulation des osmotischen Druckes). Die organischen Nährstoffe (Nahrungsspezialisten); Nahrungsaufnahme (Strudler und Mikrophagen, extraintestinale Vorverdauung, parenterale Nahrungsaufnahme: die Püttersche Theorie); Ernährung mit Hilfe von Symbionten; die Fermente; Aufnahme der Nahrung durch die Zellen (Phagozytose und intrazelluläre Verdauung, Resorption); vergleichende Physiologie des Darmkanals (auch Anhangsdrüsen, Mechanik und Innervation, Sekretion, Stoffspeicherung); die Vitamine; der Mineralstoffwechsel. Im zweiten Abschnitt: Innere Sekretion, sind die Hinweise auf diesen Regulationsmechanismus bei wirbellosen Tieren besonders wichtig. Sehr eingehend wird die Exkretion behandelt: Exkretstoffe; Bildung und Entstehungsart der Exkrete; Physiologie der Exkretionsorgane (Exkretspeicherung, biologische Verwendung der Exkrete). Der letzte Abschnitt über die Physiologie des Blutkreislaufes enthält: Mechanik der Blutbewegung, Rhythmik des Herzens und die sie bedingenden Faktoren, die Leistung des Herzens, die Kapillaren. Abgesehen und mit Recht ist von einer Darlegung der Anatomie der betreffenden Organe worden, wobei aber auf neuere Befunde mit Wort und Bild eingegangen ist. Das Studium besonders dieses Teiles zeigt, wie außerordentlich dürftig unsere Kenntnisse der Verhältnisse bei den Wirbellosen sind. Es ist nicht das geringste Verdienst des Werkes, darauf immer wieder hinzuweisen. [P. Krüger.]

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141 Caroli, Angelo, Sull'atmotropismo dei Girini degli Anfibi anuri in: Atti Soc. ital., 67 1, 20-32. 1928 3.

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Die Metamorphose der Kaulquappen von Bufo vulgaris wird beschleunigt durch Erhöhung des Sauerstoffdruckes. Die im sauerstoffreichen Wasser gehaltenen Kaulquappen zeigen eine größere Gefräßigkeit als die im sauerstoffarmen Wasser gehaltenen. Auch sind die Kiemenapparate der im sauerstoffreichen Wasser gehaltenen Tiere nicht so voluminös und verzweigt wie bei den anderen. - Atmotropismus ist als Folge des Atmungsbedürfnisses aufzufassen. Er zeigt sich bei den im Wasser mit normalem Sauerstoffgehalt lebenden Kaulquappen gleich nach Schwanzreduktion und fehlt vollkommen nach der Metamorphose bei den im sauerstoffreichen Wasser gehaltenen Kaulquappen. Wenn die im sauerstoffarmen Wasser lebenden Kaulquappen in keine Berührung mit atmosphärischer Luft kommen, tritt in wenigen Stunden der Tod als Folge der Asphyxie ein. [Benzon.]

142 Elven, E., Fütterungsversuche an Kaulquappen in: Arch. Entw.mech., 113 1, 61-95, 4 Fig. 1928 1.

Als Versuchstier diente Rana temporaria aus drei verschiedenen Gelegen. Als Futter wurden verwendet: Schwanzmuskulatur von Potamobius astacus,

Fußmuskulatur von Anodonta cygnea, bei den Kontrolltieren ein Gemisch von pflanzlichem und tierischem Material. Die von Babák gemachte Feststellung, daß verschiedene Nahrung von verschiedenem Einfluß auf die Länge des Darmkanals der Kaulquappen ist, ist auch nach vollendeter Metamorphose noch nachweisbar. Muschelfleisch wirkt verkürzend; zwischen Krebsfleisch und Mischnahrung ist kein Unterschied feststellbar. Eine Verschiedenheit der Weite des Darmlumens bei verschieden ernährten Tieren ist im Froschstadium nicht nachweisbar. Eine bestimmte Beziehung zwischen Darmlänge und Körpergewicht auf Grund der verschiedenen Ernährung war nicht festzustellen. Möglicherweise ist nicht allein verschiedenes Futter von Einfluß auf die Darmlänge, sondern auch mehr oder minder reichliche Aufnahme von Bakterien. [P. Krüger.]

143 Engelhardt, V., & Vaehner, R., Fermentbildung im bebrüteten Ei in: J. eksper. Biol. Med., 5 15, 335-343. 1927. (Russ.) Jeden dritten Tag nahm man von inkubierten Hühnereiern 2 Stück, wog sie, verrieb sie mit Quarzsand, setzte Wasser zu 1 1 hinzu und schüttelte 1 Std. lang mechanisch. Bestimmung der Lipase nach Methode RonaMichaelis, Katalase nach gasometrischer. Lipase vergrößert sich so, daß die Zuwachskurve einer logarithmischen gleicht, von 0 bis 20 Inkubationstagen, während die Katalase von 0-3 Tagen fällt, dann rasch anwächst, bis sie nach 20 Tagen das 100fache erreicht. Die Bildung von Peroxydase fällt der Zeit nach zusammen mit dem ersten Auftreten des Hämoglobins; ihre Menge vermehrt sich mit der dieses Eiweißstoffes parallel, was darauf hindeutet, daß die Funktion der Peroxydase im Tier vom Hämoglobin ausgeht. [Matouschek.]

144 Feiler, Marie, Über die Chininwirkung auf die Tierzelle. 1. in: Arch. Protist.k., 59 3, 562-581, 9 Fig. 1927 11.

Chininlösung bis zur Abschwächung 1: 100 000 total Paramaecium caudatum. Schwächere Lösungen hemmen Wachstum, Teilung und pulsierende Vakuole. Bei Gewöhnung ertragen die Tiere noch Lösungen 1: 85 000 auf einige Tage. Die oligodynamische Chininwirkung läßt sich in einer bezeichnenden Kurve darstellen. Zu einer bestimmten olygodynamischen Lösungsdichte gehört immer dieselbe anfeuernde oder hemmende Wirkung. Auch die oligodynamische Wirkung von Strychnin läßt sich in eine Kurve bannen. Doch ist sie von den Chininkurven verschieden. Das deutet nach Verf.n darauf hin, daß der oligodynamischen Wirkung jeden Alkaloids eine besondere und bezeichnende Kurve zukommt. [Merker.]

145 Gjaja, I., O oksidacijama morskih životinja kada se nalaze u atmosferskom uzduhu. (Über den Sauerstoffverbrauch von Meerestieren in atmosphärischer Luft) in: Glas srp. kr. ak. CV., 1 razr., 45, 35-41. 1923. (Serbisch m. franz. Auszug.)

Komparative Messungen des S-Verbrauches einer marinen Trochus-Art und bei der terrestren Helix nemoralis in dampfgesättigter atmosphärischer Luft zeigen, daß der S-Verbrauch in Beziehung zum Lebendgewicht bei Helix bedeutend größer ist (16,6 ccm auf 100 g) als bei Trochus (6,6 ccm); dagegen hat der S-Verbrauch in Beziehung zu der trockenen organischen Substanz bei den beiden Schnecken den gleichen Wert: 1,3 ccm auf eine

Gramm-Stunde. Bei dem Seeigel Echinocidaris wurde der S-Verbrauch in Hinsicht auf die trockene organische Substanz auf 3,1 ccm ermittelt, während wieder bei Rana esculenta die extremen Werte 0,66 und 1,32 ccm per Gramm-Stunde betragen. Eine allgemeingültige Regel über den quantitativen Energiewechsel der Poikilothermen ist zur Zeit unbekannt, ebenso wie es nach diesen Versuchen unberechtigt wäre, nach einem allgemeinen und charakteristischen Unterschied zwischen der Oxydationsintensität der terrestren und marinen Tieren zu suchen.

[Lorković.]

146 Leffkowitz, Max, & Rosenberg, Dora, Lipoidfütterung und Organbefunde bei bei Omnivoren. Experimentelle Untersuchungen an weißen Mäusen in: Frankf. Z. Path., 34, 174-220. 1926.

Verfüttert man Cholesterinöl an weiße Mäuse, so lassen sich in den Organen nur wenig auffallende, durch die Lipoidspeicherung hervorgerufene Veränderungen beobachten. Wird die Cholesterinölfütterung mit Eiweißkost oder Kastration kombiniert, so treten die Veränderungen viel deutlicher hervor. Vielleicht wird durch die Eiweißfütterung die Lipoidresorption verstärkt: andererseits kann auch an Schädigung des Tieres durch intermediäre Eiweißstoffwechselprodukte gedacht werden. Aus den einzelnen Befunden an Leber, Niere, Lunge, Pancreas, Nebenniere, Thymus, Hoden, Uterus, Herz und Auge geht hervor, daß zwischen einem Herbivoren (Kaninchen) und einem Omnivoren (Maus) grundsätzliche Verschiedenheiten in bezug auf die Speicherungsart nach entsprechender Lipoidfütterung bestehen. So treten in den Sternzellen der Maus keine doppelbrechenden Lipoide auf im Gegensatz zum Kaninchen. Bei der Maus fehlen auch die Gallengangswucherungen des Kaninchen. Dieses zeigt sehr reichliche doppelbrechende Substanzen im reticulo-endothelialen Apparat, von welchem bei der Maus nur die Kupfferschen Sternzellen der Leber einfachbrechende Substanzen enthalten. Herbivoren speichern in der Milz reichlich Lipoide, Omnivore so gut wie gar nicht. Die Nebenniere der Maus enthielt bei den Versuchen weniger doppelbrechende Lipoide als die des Kaninchens. Die Niere des Herbivoren kann unter denselben Fütterungsbedingungen sehr reichlich Fett ausscheiden, unter denen diejenige der Maus keine Lipoide enthält. Hett.

147 Mac Lean, Hugh, Griffiths, William, J., & Williams, B. W., Variations in the acidity and total chloride contained in the secretion from an isolated Pavlov pouch in the dog in: J. Physiol. London, 65 1, 77-82, 3 Fig. 1928 3.

Nach Einnahme einer Mahlzeit steigt die Säurekonzentration. Dann folgt ein definitiver Abfall, so daß nach Ablauf der Verdauung praktisch keine Salzsäure vorhanden ist. Demgegenüber bleibt aber der Gehalt an Gesamtchloriden nahezu konstant, der an NaCl sinkt beim Ansteigen der Säure und umgekehrt. Die vorhandenen Säuremenge scheint die weitere Umwandlung der NaCl in Säure zu verhindern bzw. die Menge zu regulieren. Ein Rücktritt von Darminhalt in den Magen findet nur selten statt. Die Chloride stammen aus den Drüsen des Magens. [P. Krüger.]

148 Mellanby, I., The digestion and absorption of fat in: J. Physiol. London, 64 1, P. Physiol. Soc. V-VI. 1927 10.

Eine Mischung von Neutralfett und Galle, ohne Lipase, wird schnell im Duodenum und Jejunum (weniger schnell im Ileum) von den Lymphbahnen aufgenommen. Die Hauptbedeutung der Pancreaslipase besteht möglicherweise darin, eine kleine Menge Fett zu spalten. Die aus der Neutralisation der Fettsäuren durch das Alkali des Pancreassaftes gebildete Seife erleichtert die Bildung einer feinen Emulsion, die wesentlich für eine schnelle Aufnahme auf Beimischung von Galle ist.

[P. Krüger.]

149 Przylecki, St. J., & Rogalski, L., La loi biogénétique et les fonctions des organismes vivants. 1ère partie: La présence de l'uricase chez les embryons des oiseaux in: Arch. internat. Physiol., 29 4, 423-430. 1927 12.

Zusammenfassung der bisher veröffentlichten Arbeiten. Hühnereier oxydieren Purinbasen erst vom 5. bis 7. Bebrütungstage ab. Die Fähigkeit nimmt von da ab zu. Urikase ließ sich bei Embryonen von 2, 4, 5 und 7 Tagen nachweisen. Vom 10. Tage ab verschwindet dieses Ferment. Es beginnt diese Stärkeabnahme wahrscheinlich bereits vom 2. Tage ab. Am 8. bis 11. Tage ist es nicht mehr nachweisbar. Aus allen bisherigen Beobachtungen läßt sich auf einen gewissen Parallelismus zwischen den Änderungen der Funktionen während der Onto- und Phylogenese schließen. Unsere Kenntnisse erlauben aber noch nicht festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen einer bestimmten morphologischen Form und der Funktion gibt. Es liegen auch noch keine Beweise vor, daß irgendein Embryonalstadium, welches morphologisch einem bestimmten phylogenetischen Stadium ähnelt, durch die gleichen Funktionen wie das entsprechende phylogenetische Stadium charakterisiert ist. Im untersuchten Fall gehören die Embryonen, die Harnsäure abbauen, morphologisch zur Klasse der Vögel.

[P. Krüger.] 150 Gjaja, J., & Maleš, B., Prilog izučavanju energetskog prometa u miša i pacova. (Beitrag zur Untersuchung des Energiewechsels bei der Maus und Ratte) in: Glas srp. kr. ak. CV., 1 razr., 45, 1-34, 9 Fig. 1923. (Serbisch m. franz. Auszug.)

Die Arbeit behandelt den Einfluß der Außentemperatur auf den Sauerstoffverbrauch. Bei konstanter Temperatur und Messungen in jeder 5. bzw. 10. Minute und bei einer Versuchsdauer von ca. 1 Stunde ist der Ö2-Verbrauch von Anfang bis zum Ende konstant. Bei höheren Temperaturen zwischen 29-34° C braucht es eine gewisse Zeit, etwa eine halbe Stunde, bis der O,-Verbrauch auf die Konstante herabsinkt. Wahrscheinlich ist auch hierfür die Temperatur, in welcher sich das Tier vor dem Einsetzen in den Respirationsapparat befunden hat, von Bedeutung. Bei der tödlich wirkenden Temperatur von 38-39o ist der O2-Verbrauch vom Versuchsbeginn bis zum Tode konstant und sinkt nach Eintritt des Todes sehr schnell auf Null. Der Verbrauch des O, bei der Maus als Funktion der Temperatur gibt bei ein und demselben Tier und bei nur unbedeutenden Temperaturdifferenzen sehr verschiedene Resultate. Die Kurve, welche den O2-Verbrauch als Funktion der Temperatur darstellt, scheint sich in gewissen Fällen von derjenigen Temperatur an, bei der die Ergänzungswärme gleich Null wird, bis zum Eintritt der tödlichen Temperatur auf gleicher Höhe zu halten. Bei der Ratte zeigt sich ein deutliches Minimum bei 31°. Ein reichliches Schwitzen der Mäuse bei tödlicher Temperatur wurde beobachtet. Was den Einfluß

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