Imagens da página
PDF
ePub

metamere Ganglia haben soll (= problematical organs von Coe); die beiden dorsolateralen Nerven von Neuronemertes aurantiaca, das periphere Nervensystem, die beiden Faserkerne der Lateralnerven, sowie ihre Lage und das Vorhandensein begleitender Muskelfasern (Seitenstammuskeln Brinkmann), den Ursprung dieser Muskeln aus der Rhynchocölommuskulatur bei Pelagonemertes houbini Coe, die Nervenplexus des Hautmuskelschlauchs, die Innervation der Proboscis, des Rhynchocöloms, der Tentakel, des Magens und des Pylorus, des Kopfes und des Schwanzes, sowie die zwei Arten von Sinnesorganen, welche Verf. bei Cuneonemertes gracilis Coe antraf.

[Stiasny-Wynhoff. ] 323 Coe, W. R., Adaptations of the bathy pelagic Nemerteans in: Amer. Natural., 61 675, 345-352, 7 Fig. 1927.

Auszug aus den betreffenden Abschnitten der Monographien von Brinkmann (1917) und Coe (1926). [Stiasny-Wynhoff.]

324 Uschakow, P., Contributions to the fauna of Nemerteans in the Barents Sea in: Expl. Mers d'U. R. S. S. Hydrobiol. Inst. Leningrad, 6 Textfig. 1927.

Russische Beschreibungen der gefundenen Arten mit kurzer englischer Beschreibung der neuen Arten Lineus kolaensis und Carinoma sp. Verf. hat gefunden: Procarinina atavia Berg., Lineus niveus Puren., Micrura vasicolor Puren., Micrura sp., Cerebratulus Barentsi Bürg., C. longifiscus Hubr., Amphiporus angulatus (Müll.), 4. groenlandicus Oerst., A. hastatus McInt., Uniporus borealis (Puren.). [Stiasny-Wynhoff. ]

325 Dawydoff, C., Sur l'embryologie des Protonémertes in: CR. Ac. Sci. Paris, 186 8, 531-533. 1928 2.

Vorläufige Mitteilung über die bis jetzt völlig unbekannte Entwicklungsgeschichte einer Paläonemertine (? Tubulanus nothus Bürg. von Banyuls). Regelmäßige Segmentation nach dem spiraligen Typus bis zum 28 zelligen Stadium, dann folgen ganz unregelmäßige Teilungen. Keine Kreuz- oder Rosettenbildung. Das Mesoderm ist doppelten Ursprunges. 1. Macromer 3D teilt sich in 2 symmetrische Zellen neben dem rudimentären Blastophor, die je 5-7 Enteroblasten bilden; später verlagern diese sich ins Blastocöl und vermehren sich dort. 2. Das Mesenchym ist ektodermaler Herkunft. 4 symmetrische Ektoblasten des zweiten Quartetts bilden Mesenchymzellen wie bei Malacobdella. In der jungen Larve findet man unter der Polplatte eine nervöse Anlage, einen aus dem Mesenchym entstehenden Muskelstrang, die die Polplatte verbindet mit der entomesodermalen, undifferenzierten Zellmasse, im vegetativen Pol der Larve. Diese soll übereinstimmen mit der von Dehman bei Emphlectonema gracile beschriebene Inhalt der Larve. Weitere Entwicklung unbekannt. [Stiasny-Wynhoff.]

325a Uschakow, P., Eine neue Nemertine des Japanischen Meeres in: Zool. Anz., 72, 289-290. 1927.

Kurze makroskopische Beschreibung mit 3 Textfig. von Amphiporus arenarius n. sp. aus der Ussurischen Bucht. [Stiasny-Wynhoff.]

326 Uschakow, P., Zur Fauna der Nemertinen des Weißen Meeres in: Expl. Mers d'U. R. S. S. Hydrobiol. Inst. Leningrad, fasc. 3, 47-71, 2 Taf. 1926.

Systematische Übersicht des vom Prof. Derjugin im Tiefwasser des Weißen Meeres und von Prof. Saint Hilaire in der Küstenzone der KowdaBucht gesammelten Materials in russischer Sprache mit deutscher Zusammenfassung der neuen Arten. Das Material umfaßt: Tubulanus sp. Johnst., Cephalothrix linearis Rathke, Lineus niveus Punn., L. ruber (Müll.), L. kristinebergensis Gering, L. maris albi n. sp., L. saint-hilairi n. sp., Micrura varicolor Punn., M. fasciolata Ehrb., Cerebratulus brevis n. sp., C. barentsi Bürg., C. marginatus Ren., C. borealis Dies., C. rigidus Isler, C. zachsi n. sp., Amphiporus angulatus (Müll.), A. pulcher Johnst., A. laetifloreus Johnst., Gurjanovella littoralis n. g. n. sp., Prostoma candidum (Müll.), P. arcticum n. sp. und zwei andere P.-Species. Die neue Gattung Gurjanovella unterscheidet sich durch eine unpaare, dorsale, nach vorn gerichtete Aussackung des Rhynchocöloms, die bis zur dorsalen Gehirncommissur reicht und dort blind endet. [Stiasny-Wynhoff.]

327 Cameron, T. W. M., Observations on the life-history of Aelurostrongylus abstrusus (Railliet), the lungworm of the Cat in: J. Helminth., 52, 55-66, 2 Fig. 1927 6.

Nachdem Verf. in früheren Mitteilungen einen Irrtum Leuckarts hinsichtlich der Entwicklung des Ollulanus tricuspis der Katze wahrscheinlich gemacht hat, gibt er jetzt Beobachtungen über den Lungenwurm der Katze, Aelurostrongylus abstrusus (Railliet), dem ein Teil des von L. geschilderten Kreises angehört. Aus reifen Würmern in der Lunge gehen Eier hervor, aus denen Larven noch an dieser Stelle schlüpfen, diese gelangen über Trachea, Ösophagus, dann mit den Fäzes nach außen; Mäuse, die an diesen nagen, infizieren sich mit den Larven, die sich später enzysiert in Muskulatur und subkutanem Bindegewebe vorfinden; wenn die Maus von einer Katze gefressen wird, wandern die Larven zur Lunge, wo sie wiederum ausreifen. Dieser Ablauf, der durch eine ganze Anzahl Fütterungsversuche, zum Teil an jungen, infektionsfreien Tieren, belegt worden ist, stellt den ersten Fall von Wirtswechsel bei Lungenwürmern (Metastrongylidae, nach Leiper jetzt Protostrongylidae zu nennen) dar. Die Larven aus der Katze und die enzystierten Stadien aus der Maus werden genau beschrieben, von ersteren auch einige physiologische Daten gegeben: Wärme tötet erst bei 52o; eine Einwanderung in die Haut (Methode von Goodey) findet nicht statt; Lebensdauer im Freien nur bis 11 Tage.

Eine Fehlerquelle für Leuckart hat außerdem im Vorhandensein von Trichinelarven in der Katze gelegen, die nach Versuchen von Leiper gerade hier abweichende, fast kreisrunde Form annehmen. [Wülker.] 328 Cameron, Thomas W. M., Observations on the life history of Ollulanus tricuspis Leuck., the stomach worm of the Cat in: J. Helminth., 52, 67-80, 10 Fig. 1927 6. Anschließend an die in Nr. 327 referierten Ergebnisse versucht Verf. die tatsächliche Entwicklung von Ollulanus tricuspis Leuck. aufzuklären, die offenbar ohne Wirtswechsel verläuft. Das reife weibliche Tier lebt in der Magenwand der Katze bzw. in den Drüsen (evtl. noch im Anfangsteil des Dünndarmes) und veranlaßt starke Schleimabsonderung. Im Innern des ? finden sich nicht nur Eier mit voll entwickelten Embryonen, sondern auch die Larven 2. Stufe und ein Teil derjenigen 3. Stufe, die dann anscheinend aus dem Muttertier austreten und später frei im Magen vorliegen; diese

Larve hat schon deutlich das dreizipfelige Hinterende, das die der Art charakterisiert. Im 4. Larvenstadium (in der Darmschleimhaut) lassen sich die Geschlechter unterscheiden: Die Geschlechtsanlage hat sich gestreckt und erreicht die Vulvaanlage (nahe vor dem After), die aber noch nicht durchbricht; die männliche Geschlechtsanlage erreicht den Enddarm, Bursa und Spicula sind angelegt.

In bezug auf die Entwicklung haben alle Versuche der Verfütterung von Magen- und Darminhalt der Katze an Mäuse fehlgeschlagen. Dagegen besteht ein bisher nicht beachteter Weg der Übertragung: Katzen erbrechen sehr oft den Mageninhalt und mit ihm die O.-Larven, gerade bei der durch die Infektion bedingten entzündlichen Reizung, und das Erbrochene wird von anderen, besonders von hungernden und jungen Katzen, aufgenommen, In einer ganzen Anzahl von Fällen gelang die Übertragung auf diese Weise zum Teil mit einer abgezählten Anzahl von O.-Larven, und da die Zahl der Parasiten stark zunahm, so ist entweder eine dauernde Entwicklung des Parasiten im Wirt oder eine wiederholte Selbstinfektion aus dem Erbrochenen (mit sehr kurzem Aufenthalt der Larve im Freien) anzunehmen. Isolierte Kontrolltiere gleichen Alters blieben frei von O.-Infektion, natürliche Infektion ist also als Fehlerquelle ziemlich ausgeschlossen. Als infektiöse Stufe ist die Larve des 3. Larvenstadiums anzusehen, die evtl. auch im Innern reifer übertragen wird.

Die lange Larvenentwicklung im und die Übertragung durch Vomitus stellen bemerkenswerte neue Tatsachen in der Biologie parasitischer Nematoden dar. [Wülker.]

329 Cameron, Thomas W. M., On the parasitic development of Monodontus trigonocephalus, the Sheep Hookworm in: J. Helminth., 5 3, 149-162, 13 Fig. 1927 9.

Für die Hakenwürmer des Schafdarms wird besonders das infektiöse 3. Larvenstadium beschrieben, das in Fäceskulturen reichlich auftritt. Eine Einwanderung durch die Haut wird experimentell nicht erzielt und ist auch biologisch nicht wahrscheinlich. Weitere Einzelheiten beziehen sich auf die Herausbildung der Mundkapsel im 4. Larvenstadium und beim ausgebildeten Tier, ferner auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane. Besonders bemerkenswert ist, wie sich die Strahlen der Bursa copulatrix durch Verlängerung und Aufteilung der ,,Seitenbänder" differenzieren, wobei in deren Endabschnitten, ähnlich wie bei Ancylostoma, besondere lumbare, postlumbare und kostale Ganglien festgestellt werden, aus denen feine Nerven in die Strahlen der Bursa ziehen. Vagina und Vulva entstehen aus Zellen der Körperwand und vereinigen sich erst sekundär mit den Ovejektoren vom paarig angelegten Uterus her. Schon die 4. Larvenstufe saugt sich im Dünndarm fest und schädigt die Schleimhaut, wenn auch weniger als das reife Tier. [Wülker.] 330 Filipjev, I. N., Les Nématodes libres des mers septentrionales appertenant à la famille des Enoplidae in: Arch. Naturg., 81 A 6 (1925), 1-216, 1 Fig., 1 Taf. 1927 5.

Umfangreiche systematische Darstellung einer besonders wichtigen und formenreichen Gruppe freilebender Nematoden, für deren Durchforschung Idem Verf. ein besonders formenreiches Material aus arktischen und subarktischen Meeren (Murman-Küste, Weißes Meer, Barents-Meer usw.) zur Verfügung stand (vorwiegend marine, vom Boden und aus dem Plankton,

daneben auch Erd- und Süßwassernematoden). Insgesamt 110 Arten, darunter viele n. g. und sp., während z. B. das Schwarze Meer nach den früheren umfangreichen Bearbeitungen des Verf.s nur 39 Arten aus der Familie enthielt.

Außer der für den Spezialforscher sehr wichtigen systematischen Behandlung (Aufteilung in 10 Unterfamilien) enthält das Werk auf S. 6-57 Abschnitte von allgemeiner Bedeutung für die Kenntnis der Ordnung bzw. von grundsätzlichem biologischem Wert. Hieraus nur kurz folgendes:

1. Ökologie: Der Reichtum einer Biocönose an freilebenden Nematoden hängt grundsätzlich vom reichlichen Vorhandensein von Sauerstoff, von der Gleichmäßigkeit der Umwelt in bezug auf chemische und physikalische Bedingungen, sowie von der Auflockerung des Substrats ab (letzterer Punkt als Möglichkeit zur Bewegung und zum mechanischen Schutz am wichtigsten). 2. Zoogeographie: Auffallende Artenmenge der arktischen Nematoden, davon sind nur 17 von den 110 Arten in anderen Meeren festgestellt. Unterscheidung mehrerer tiergeographischer Provinzen im untersuchten Gebiet. Ganz besonders regelmäßig findet sich Thoracostoma trichodes Leuck., das selbst in den vereisten Küstenbezirken der Murman-Küste regelmäßig massenhaft auftritt, ferner einige Enoplus- und Paroncholaimus-Arten.

3. Morphologie: Hier besonders zahlreiche wichtige Befunde, zum Teil in Erweiterung der früheren großen Arbeit des Verf.s (1918-1921) an freilebenden Nematoden. Beurteilung des Bauplanes der Nematoden großenteils anschließend an Steiner, der einen ursprünglichen bilateralen Bau, sekundär verändert durch radiäre Strukturen (besonders am Vorderende, entstanden unter dem Einfluß des halbsessilen Lebens), annimmt. Die freilebenden Nematoden, als die ursprünglicheren Formen, haben z. B. im Nervensystem deutlicher bilateral symmetrische Züge, als Parasiten (Ascaris). Ebenso werden zahlreiche weitere Erscheinungen veränderter Symmetrie und ihre morphologischen Ursachen besprochen. Die großen, evtl. mehrere Centimeter langen freilebenden Nematoden sind besonders primitiv; sekundäre Reduktion tritt hervor in Abnahme der Größe, der Zellenzahl, Verminderung der Borstenzahl, Schwinden einzelner Organe und Organteile. Wenigzellige Arten (Zellkonstanz gewisser parasitischer Nematoden nach Martini!) werden als neotenische Larven gedeutet. Morphologische Einzelbefunde am untersuchten Material betreffen weiter: Cuticula, Borsten, Mundpapillen u. dgl., ferner das,, Kopforgan" (= „,rinnenförmige Grube" de Mans), die Seitenorgane, Lippen, Drüsen, Augen und vieles andere. Die Beurteilung des Exkretionssystems als umgewandelte Nephridien (Steiner) wird abgelehnt. In der Mundkapsel mit Drüsen, Haken usw. herrscht die Dreistrahligkeit vor. Einzelne Enopliden haben einen Sexualdimorphismus, gerade in der Form der Mundkapsel, wie schon de Man (1922) hervorhob, möglicherweise kommt auch noch ein Dimorphismus innerhalb der σ vor. Weiterhin besonders wichtig die Darstellung des Darmes sowie der Geschlechtsorgane, wobei eine einheitliche Benennung für die einzelnen Abschnitte in beiden Geschlechtern, ferner eine Gruppierung der Gestalt der Spicula (in 7 Typen) gegeben wird. 4. Systematik: Prinzipielle Darlegungen über die Möglichkeit systematischer Gruppierung in Stammbaumform, mono- oder polyphyletischen Ursprung und ähnliches. Der systematische Wert der relativen Längenmaße, die in den bekannten Maßformeln von Cobb zum Ausdruck kommen, wird diskutiert und im Sinne zahlreicher neuerer Autoren, die zum Teil große Mengen bekannter parasitischer Nematoden gemessen haben, die Tatsache der starken

Variabilität der Maße hervorgehoben. Die relativen Maße haben keine Konstanz und sind daher ungeeignet als Basis zur Unterscheidung von Arten; die Cobbschen Formeln erleichtern nur eine rasche Orientierung über die Lagebeziehungen der Organe, Größenverhältnisse usw. Dagegen haben die absoluten Maße eine erhebliche Bedeutung in der systematischen Unterscheidung. [Wülker.]

331 Shimamura, Torai, A chemical and pharmacological study on the toxic principle of the Ascarid in: Tr. 6. Congr. Far Eastern Ass. trop. Med. Tokyo 1925, 1, 337-339. 1926. Fast alle Nematoden, besonders die Ascariden, enthalten ein Gift, das beim Pferd und Meerschweinchen bei intravenöser Einverleibung anaphylaktische Erscheinungen hervorruft. Aus getrockneten Ascariden erhielt Verf. auf umständlichem Wege einen letzten Niederschlag, namens Ascaron. Von dieser Substanz waren 0,01 mg für Meerschweinchen und 0,1 mg für Pferde tödlich. Die Krankheitserscheinungen waren Schweißbildung, starkes Sekret in der Nase, Durchfall, Koliken oder anderseits Bronchospasmus. Das Pferd konnte durch wiederholte Injektionen von Ascaron gegen die 300 fache Menge der normal tödlichen Dosis von Ascaron in intravenöser Injektion resistenzfähig gemacht werden. [Matouschek.]

332 Johansson, Karl Erik, Beiträge zur Kenntnis der Polychaeten Familien Hermellidae, Sabellidae und Serpulidae in: Zool. Bidrag Uppsala, 11, 1-184, 15 Fig., T. 1-5. 1927. Die umfangreiche Arbeit behandelt 1. Nahrungsaufnahme bei einigen sedentären Anneliden (Branchiae und Mundfäden sind Sieborgane), 2. Muskelbau, 3. Anatomie des Vorderendes der Hermelliden, 4. Nervensystem bei gewissen Serpuliden und Sabelliden, 5.-7. S. 63 bis Schluß systematisch. [Apstein.] 333 Fage, Louis, Remarques à propos de la distribution géographique d'un annélide polychète: L'Hesione pantherina (Risso) dans le golfe de Gascogne in: Feuille natural., 47 29, 108-109. 1926 7.

Der genannte Polychaet lebt im Süden des Golfes unter Steinen in der Litoralzone, im Norden (Concarneau) wird er nur mit der Dretsche gefangen. Umgekehrt verhält sich die boreale Art Nereis pelagica L.: Canal in der Gezeitenzone, bei den Azoren in der Tiefe. Palinurus mauretanicus Cruvel an der Küste Mauretaniens in 20-50 m, im Golf von Gascogne in 200-400 m. [ Apstein.]

334 Nomura, Ekitaro, & Ohfuchi, Shinryo, Seasonal changes of photic orientation in Allolobophora foetida in: Sci. Rep. Tôhoku Univ. Sendai, (4) 3 2, 97–112, 4 Fig. 1928 1.

Die Experimente (vgl. Zool. Ber., 11, Nr. 1486) wurden monatlich ausgeführt von Okt. 1925 bis Sept. 1926. Es ergab sich, daß die jahreszeitlichen Schwankungen, die A. f. in seinem Verhalten dem Licht gegenüber zeigt, nicht nur durch die Verschiedenheit der Temperatur bedingt sind, sondern wesentlich abhängen von den jahreszeitlichen Verschiedenheiten des physiologischen Zustandes der Würmer. Sie können bei gleicher Temperatur zu verschiedenen Jahreszeiten sich ganz verschieden verhalten dem Licht gegenüber. [Penners.]

« AnteriorContinuar »