196 8. 20. 1987. 29ff. 19921ff. Zeichen 816ff.; bei Harris 10 12; 201 217. 2049. 19. 23. 28 ff. natürliche und willkürliche 20522. 21328. 251 32. 28222. (konventionelle) 6424f. 7514 ff. 28418 ff. 29722. 29814f. 10ff.; 10028. 1112ff. 25623ff. 30ff. Wirken für die Kunstbetrach 3002 ff. 30529ff.; willkürliche tung 1033ff.; Laotoongruppe 8. in der Musik 25723ff., in 18922ff. 25325ff.; Verhältnis der Tanzkunst 25719ff.; Vervon bildender Kunst und Dichs einigung von Münsten mit tung 251 15ff.; Schönheit und verschiedenartigen 3. 30811ff. Ruhe 286 25 ff.; höchstes Gese - der bildenden Kunst und der der Schönheit 2871ff.; über Dichtung 932 ff. 11818ff. 125 Milton 2887ff. 28 ff. 126 12 ff. 12921ff. 21525 H. Windelmann:,,Gedanken über die 2177ff. 22522f. 25ff. 24014ff. Nachahmung“ usw. 24821ff. 2542ff. 2572ff. 10ff. 307 25 ff. - ,,Geschichte der Stunst des Al- Seit(Zeitfolge) in bildender Kunst tertums" 14726ff. 18922ff. und Dichtung 231 27 ff. 2546ff. 20721ff. 25019. 30ff. 25313ff. -bei der Darstellung „kollek25815 ff. tiver Handlungen“ 246 12 ff. – und Lessing 12 22 ff. - in der Dichtkunst 1338. 21524. Winshem (Winsheim, eigentlich 225 21. 2544. Ortel; Überseker des Sopho- Zenobius 20320. 25921. kles) 42 18 ff. Benodorus (Bildfäule des Nero) Wifsenschaft und Gefeßgebung 28421ff. 287ff. Seus (Jupiter) bon Phidias Worte als willkürliche Zeichen 24324ff. 2177ff. Zeuris 54 31. 162 20. 1648. 17. Wover, Johann von 296 30f. 25418. 27911. 292 11ff. - Bildnis der Helena 16121ff. Xylander (Huismann; Heraus. 24227ff. geber des Plutarch und des Zwerge in malerischer DarstelStrabo) 10428. 315 3. lung 30414 ff. Inhalt. Seite 7 17 20 25 Laokoon. Erster Teil. mann bei den Alten edle Einfalt und stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdruck . . II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Münstler den Laokoon nicht schreiend bilden können, wohl aber der Dichter denden Künste sein, weil der Künstler nur einen Augen- höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert IV. Bei dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Voll kommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht soll. Erklärung des Sophoklessischen Philoktet“ Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil, und nicht kleinerung ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist 34 38 51 Seite daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Maler 70 VIII. Erempel davon, aus dem Spence 81 IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Maler für die Religion, und wenn er für die Kunst gearbeitet 86 X. Gegenstände, die bloß für das Auge sind, muß nicht der Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute 93 XI. XII. XIII. XIV. Caylus desgleichen in „Tableaux tirés de l'Iliade" etc.. 97 XV. XVI. XVII. XVIII. Von dem wesentlichen Unter schiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Ge- 116 XIX. Die Perspektive haben die Alten nicht gekannt. Wider legung des Pope, der das Gegenteil behauptet .. 141 XX. XXI. XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schön- 148 XXIII. XXIV. Häßlichkeit ist kein Vorwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf 169 XXV. Efel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poesie und 178 XXVI. XXVII. Über Winckelmanns „Geschichte der Kunst des Altertums". Wer der Meister der Statue des Lao- 189 XXVIII. Bom Borghesischen Fechter 204 XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winđelmanns „Geschichte der Runst" 207 Materialien zum Laotoon. 215 Lessing. IV. 33* Jamburgische Dramaturgie. Seite Einleitung des øerausgebers . 321 Ankündigung 333 1. Stück. „Olint und Sophronia“ von Cronegt. Das christliche Trauerspiel 337 2. Stück. Fortseßung. Vortrag moralischer Betrachtungen 341 3. Stück. Fortseßung 346 4. Stüd. Fortsepung. Frau Hensel als Clorinde 351 5. Stüd. Fortseßung. Das Feuer des Schauspielers. „Der Triumph der vergangenen Zeit“ von Legrand . 356 6. Stück. Prolog und Epilog der ersten Vorstellung (von Löwen). 361 7. Stüd. Einige Stellen des Prologs und des Epilogs. Der zwedmäßige Vortrag der Theaterreden 365 8. Stück. „Melanide“ von Nivelle de la Chaussée. Madame Löwen. „Julia“ von Heufeld 370 9. Stüd. Fortseßung. ,,Der Schaß" von Lessing 375 10. Stück. „Das unvermutete Hindernis“ von Destouches. Die neue Agnese“ von Löwen (?). „Semiramis" von 380 11. Stüd. Die Geistererscheinungen bei Voltaire und bei Shakespeare 385 12. Stück. Fortseßung. „Der verheiratete Philosoph" von Destouches. ,,Das Kaffeehaus oder die Schottländerin" 389 13. Stück. „Der poetische Dorfjunker" von Destouches. „Die stumme Schönheit“ von I. E. Schlegel. „Miß Sara 394 14. Stück. Fortseßung. , „Der Spieler" von Regnard. ,,Der Liebhaber als Schriftsteller und Bedienter" von Cerou. 399 15. Stück. „Zaïre" von Voltaire 404 16. Stück. Fortseßung 409 17. Stück. „Sidney“ von Gresset. „Ist er von Familie ?" von l’Affichard. ,,Das Gespenst mit der Trommel", nach Addison von Destouches. „Demokrit“ von Regnard 414 Seite 419 425 430 18. Stück. „Die falschen Vertraulichkeiten“ von Marivaux. Der Harlekin. Belmire" von Du Belloy. Das histo rische Drama 19. Stüd. Fortseßung 20. Stüd. ,,Cénie" von Frau von Graffigny. „Amalia" von Weiße. „Der Finanzpachter" von Saintfoir 21. Stück. „Die Mütterschule“ von Nivelle de la Chaussée. „Nanine" von Voltaire. Der Titel des Dramas 22. Stück. „Die kranke Frau“ von Gellert. „Der Mann nach der Uhr“ von Hippel. „Der Graf von Effer“ von Tho mas Corneille 23.-25. Stück. Fortseßung 435 440 445 Anmerkungen des serausgebers zum laokoon" 459 502 520 UNIV. CF CANGAN, APR 10 1912 |