Integrierte Konzernsteuerung: ganzheitliches Führungsinstrumentarium zur Umsetzung wertorientierter StrategienSpringer-Verlag, 29 de nov. de 2004 - 557 páginas Heinz-Jurgen Weiss prasentiert ein ganzheitlich angelegtes Fuhrungsinstrumentarium zur Umsetzung wertorientierter Strategien. Hierzu entwickelt er ein Drei-Ebenen-Modell, das die Analyse der Fragestellungen auf unterschiedlichen Fuhrungsebenen und ihrer jeweiligen Verknupfungen erlaubt. Die Umsetzung des Ansatzes in die Praxis demonstriert er an Beispielen und zeigt seine Ubertragbarkeit auf Fuhrungsprobleme der Offentlichen Betriebswirtschaftslehre auf. |
Conteúdo
Ermittlung des Unternehmensgesamtwerts nach RAPPAPORT | 149 |
Ermittlung des Residualwertes im DCfKonzept nach RAPPAPORT | 150 |
Ermittlung des FCf im DCfKonzept nach COPELANDKOLLER MURRIN bei Vorliegen einer GuV nach dem Umsatzkostenverfahren | 152 |
Werttreiber nach COPELANDKOLLERMURRIN | 153 |
Anwendungseignung der Shareholder ValueVerfahren in der Integrierten Konzernsteuerung | 158 |
Investor Relations mit den Teilkomponenten Aktienmarketing und Shareholder Relations im Verhältnis zu Public Relations | 161 |
Zielsystem der Investor Relations | 162 |
Beurteilung der Managementstory durch den Kapitalmarkt | 164 |
Synergiepotentiale und Unternehmenswert | 206 |
Erfolgs und Risikofaktoren bei MATransaktionen | 207 |
Bestimmungsgrößen des Akquisitionsprozesse | 208 |
Wertsteigerungsstrategien | 209 |
Risiken mangelhafter Integration | 211 |
Erfolgsfaktoren eines effektiven Integrationsmanagements | 213 |
MATransaktionsschema | 214 |
MAIntegrationsmodell | 215 |
Pyramide der RatingAnalyse von MOODYS INVESTORS SERVICE | 170 |
Zielgruppeneignung von Investor RelationsInstrumenten | 177 |
Bewertung der Qualität der InternetIRArbeit ausgewählter deutscher und amerikanischer Unternehmen | 186 |
Vor und Nachteile der funktionalen Organisation | 199 |
Vor und Nachteile der Geschäftsbereichsorganisation | 201 |
Vor und Nachteile der Matrixorganisation | 202 |
Ablauf und Inhalt der Integrationsvorbereitung | 216 |
Integrationsumfang und MAStrategie | 217 |
Bestandteile der Unternehmenskultur | 218 |
Integrationsphase der Analyse und Bewertung | 219 |
Termos e frases comuns
Abbildung Analyse ARTHUR ANDERSEN Ausführungen unter Gliederungspunkt Balanced Scorecard Bedeutung Beispiel Benchmarking Bereich betriebswirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre Bilanzanalyse BMVG BMVG Hrsg Bundeswehr Bundeswehrplanung Business Chancen Change Controlling Corporate Deutscher Due Diligence Economic Value Added Electronic Commerce Entwicklung Erfolgsfaktoren externen Financial Finanz Frankfurt am Main Frankfurt Rhein-Main Führung ganzheitlichen Geschäftsbericht Geschäftsfeld globale Globalisierung GOMEZ Grundlagen hierzu Implementierung Informationen insbesondere Instrumente Integration Integrierten Konzernsteuerung internationalen internen Internet Investor Relations Investor Relations 1995 jeweils K./WEBER Karlheinz/Weber Kennzahlen Knowledge Management Kommunikation Konzepte Konzern Konzerns Kultur Kunden KÜTING langfristig Manage Management 2001 Markt Megatrends Merger Mitarbeiter Notwendigkeit Olympischen Spiele 2012 operativen Optimierung Planung Praxis Produkte Prozesse Rahmen Rechnungslegung Reporting Rhein-Main Region Risiken rung Schließlich SCHOLZ Service Shareholder Value sowie Stakeholder Stärken Steuerung Strategisches Management Streitkräfte Stuttgart Systeme Szenariotechnik Technologie u.a. Performance 1999 Umsetzung unsere Unternehmen Unternehmensführung Unternehmensführung 2003 Unternehmenskultur Unternehmenspraxis Unternehmenssteuerung Value Added Veränderungen Vision Wertmanagement Wertorientierte Unternehmensführung Werttreiber Wirtschaft Ziele Zukunft