Die EpilepsieHölder, 1904 |
Termos e frases comuns
abortiven abortiven Anfälle allgemeine Amnesie Anästhesien ätiologischen Attaquen Aura Autoren Behandlung beiden Bein beobachtet Beobachtung besonders bestimmten Bewusstlosigkeit Bewusstsein Bewusstseinsstörung Bewusstseinsverlust Brom Brombehandlung chronischen Convulsionen convulsivischen corticalen dauernde direct einzelnen Eklampsie Empfindungen Entladungen Entwickelung Epilepsie epileptischen Anfalls epileptischen Insulte epileptischen Veränderung erblich Erkrankung Erregung Erscheinungen ersten Extremitäten Fällen Féré früher functionellen Gehirns Geistesstörung geistigen genuinen Epilepsie gesund Gowers grossen Hand handelt häufig Heilung hereditäre Hyperästhesie Hypochondrie hysterischen infracorticalen Jahre Kinder klinischen klonische Kopf Körper Kranken Krankheit Krankheitsbild kurz leicht Leidens lepsie leptischen letzten lich linken meist Minuten motorischen muss nervösen Neurasthenie Neurosen operativen Oppenheim organischen Parese pathologischen Patient Patientin plötzlich postepileptische Prädisposition psychischen Psychosen Pupillen rechten Reflexepilepsie Reize Reizung respective Schlaf Schmerzen schweren selten Simulation später speciell stark Status epilepticus Störungen Symptome syphilitischen Tage Thatsache Theil tonische Krampf Tonus traumatischen Neurosen Tremor Trepanation Ueber umschriebenen Unfallsneurosen unserer Untersuchungen Ursache vasomotorischen Verletzungen viel vollentwickelten vorhanden wieder Zustände
Passagens mais conhecidas
Página 37 - Juli 1874. — Die Mutter giebt an, der Knabe sei weit geweckter, als die übrigen Kinder, und bis zu seiner Erkrankung niemals auffallend gewesen. Hereditäre Anlage soll nicht bestehen. Ueber die Anfänge der Krankheit ist nichts Genaueres zu ermitteln, jedenfalls war Pat. zu Ostern bereits krank. Er bietet das ausgeprägte Bild eines Hypochonders dar. Der kleine, für sein Alter körperlich wenig entwickelte Knabe, von geringer Muskulatur, blassen Schleimhäuten, ohne jede nachweisbare Organerkrankung,...
Página 57 - Hypochondrie einen Zustand psychischer Krankheit, und zwar jene Form der traurigen Verstimmung, in welcher die Aufmerksamkeit des Kranken anhaltend oder vorwiegend auf die Zustände des eigenen Körpers oder Geistes gerichtet ist.
Página 9 - Störungen, die man früher als leichteste Form psychischer Erkrankung mit dem Namen der Hypochondrie bezeichnet, jetzt aber als Theilerscheinung des neurasthenischen Irreseins kennen gelernt habe. Es wird weiter unten gezeigt werden, dass und inwiefern trotz der gemeinsamen Devise: „Hypochondrie ist nichts weiter als Neurasthenie" auch im Lager dieser Mehrheit über die nosologische Stellung der erstgenannten Krankheit keine volle innere Uebereinstimmung herrscht.
Página 37 - Indessen prägte sich dasselbe als solches nicht weiter aus und im October erschien er wieder verdrossen, müssig, antwortete nur unwillig und zuweilen gar nicht. Auch bei einem Besuche der Mutter benahm er sich theilnahmlos und sprach fast gar nicht. Im November konnte man bei Gelegenheit eingehender Unterhaltung mit ihm leicht den Eindruck gewinnen , als ob man es mit einem Schwachsinnigen zu thun hätte. Er gab auf die gewöhnlichsten Fragen, z. B. wie lange er in der Anstalt sei, wie lange er...
Página 484 - J., A contribution to the pathology of epilepsy. A report of two cases in which a portion of the brain cortex was excised and examined.
Página 30 - Reizerscheinungen sind reflectorischer Art. Die Reizstelle bilden die sensiblen Trigeminuswurzeln, vornehmlich die aufsteigenden, vielleicht ist auch eine im seitlichen Felde der Formatio reticularis gelegene sensible Hauptbahn Vermittlerin des Reizes. 3. Die Reflexcentren sind vorzugsweise in der dorsalen Brückenhälfte (Haubentheil des Pons) gelegen.
Página 14 - Zone manifestirt. Er bezweifelt aber die Wiederherstellung eines vollkommen normalen Zustandes, nachdem das Thier einmal epileptisch gewesen war. Er hat selbst nach Jahren, wenn die Thiere schon ganz gesund schienen, spontan oder nach Reizung einen Anfall eintreten sehen. Sodann aber, was auch für die Erblichkeitslehre von Bedeutung ist, sind die Jungen von bereits geheilten Thieren ebenso häufig, wenn nicht häufiger zur Epilepsie hereditär belastet als die Jungen noch mitten in dem Kraukheitsprocess...