Die Familie der Rüsselquallen (Geryonida): eine MonographieW. Engelmann, 1865 - 194 páginas |
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... Glossocodon eurybia ( Liriope eurybia ) 1. Körperform 2. Gastrovascularsystem 3. Skelet 4. Muskelsystem 2 3 8 21 22 22 26 28 28 30 32 33 • 33 36 43 44 5. Nervensystem 47 6. Sinnesbläschen V. Metamorphose von Glossocodon eurybia ...
... Glossocodon eurybia ( Liriope eurybia ) 1. Körperform 2. Gastrovascularsystem 3. Skelet 4. Muskelsystem 2 3 8 21 22 22 26 28 28 30 32 33 • 33 36 43 44 5. Nervensystem 47 6. Sinnesbläschen V. Metamorphose von Glossocodon eurybia ...
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... Glossocodon eurybia oft gesehen habe . Die Form des Mundes kann überhaupt nicht , wie es öfter ver- sucht worden ist , zur Charakteristik der verschiedenen Arten , oder gar Gattungen der Geryoniden mit Vortheil verwendet werden . Dieser ...
... Glossocodon eurybia oft gesehen habe . Die Form des Mundes kann überhaupt nicht , wie es öfter ver- sucht worden ist , zur Charakteristik der verschiedenen Arten , oder gar Gattungen der Geryoniden mit Vortheil verwendet werden . Dieser ...
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... Glossocodon eurybia zu vergleichen ist . Der Magensack ist bei allen Geryoniden , namentlich aber bei den vierzähligen , von verhältnissmässig sehr geringer Grösse , so dass die früheren Autoren darin nur die Mundhöhle erblickten , und ...
... Glossocodon eurybia zu vergleichen ist . Der Magensack ist bei allen Geryoniden , namentlich aber bei den vierzähligen , von verhältnissmässig sehr geringer Grösse , so dass die früheren Autoren darin nur die Mundhöhle erblickten , und ...
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... Glossocodon eurybia zu vergleichen . Randbläschen scheinen sich bei allen Geryoniden doppelt so viel als Radialcanäle zu finden , also 8 bei den Liriopiden , 12 bei den Carmariniden . Ueber den feineren Bau derselben vergl . unten die ...
... Glossocodon eurybia zu vergleichen . Randbläschen scheinen sich bei allen Geryoniden doppelt so viel als Radialcanäle zu finden , also 8 bei den Liriopiden , 12 bei den Carmariniden . Ueber den feineren Bau derselben vergl . unten die ...
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... Glossocodon eurybia und bei Carmarina hastata fand ich die Muskeln , sowohl am Velum und der Subumbrella , als an den Tentakeln und dem Magenstiele , sehr deutlich quergestreift , und zwar schon am lebenden Thiere . So scharf als bei ...
... Glossocodon eurybia und bei Carmarina hastata fand ich die Muskeln , sowohl am Velum und der Subumbrella , als an den Tentakeln und dem Magenstiele , sehr deutlich quergestreift , und zwar schon am lebenden Thiere . So scharf als bei ...
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Termos e frases comuns
Aeginiden AGASSIZ aussen Aussenfläche Basis beiden beobachteten bisweilen Bläschen blassen breit Canäle Carmarina hastata Carmariniden catharinensis Centripetalcanäle centripetalen Cirkelcanal Concretion conischen craspedoten Medusen Cunina rhododactyla cylindrische deutlich Dicke dünnen Durchmesser Ectoderm eigenthümliche Ende Entoderm entwickelt Epithel erscheinen erst erwachsenen Thiere ESCHSCHOLTZ exigua Familie Fasern fast feine Fläche FRITZ MÜLLER Gallertmantels Gallertsubstanz Ganglien Ganglion Gastrovascularsystems GEGENBAUR Genitalblätter Geryonia proboscidalis Geryoniden geschlechtsreifen Glossocodon eurybia grossen HAECKEL hellen Höhle homogenen homotypischen hyalinen interradialen Tentakeln kegelförmig Kern kleine Knorpel Knorpelring Knorpelzellen Knospen kugelige kurzen Länge Larve letzteren lich Liriope longitudinalen Magen Magenhöhle Magenstiel Mantelrandes Mantels Medusen meist Mitte Mund Mundöffnung Mundsaum Muskelfasern Muskeln namentlich Nerven Nervenring Nesselkapsel Nesselknopf Nesselzellen Nizza Oberfläche Otolithen Protoplasma quergestreiften Querschnitt Radialcanäle radialen Haupttentakeln radialen Nebententakeln Rand Randbläschen Ring Ringcanal Ringgefäss Ringknorpels Rüsselquallen scheint Schicht Schirm Schirmhöhle Schirmrandes schmalen Sinnesbläschen Sinnesganglion soliden Spange Spitze stark Stiel subumbralen Subumbrella Theil Thiere unserer Velum Vergrösserung verschiedenen viel Wand Zellen Zungenkegel zusammengesetzt
Passagens mais conhecidas
Página 59 - Hier fand sich in den zahlreichen Otolithensäcken an der centralen Seite eine verdickte Stelle, als verdickte Epithelschicht zu deuten. Von hier aus sah man sehr feine Haare nach einem Steine zu strahlen , der in der Mitte des Sackes lag. Der Stein war aber in einer inneren Blase , die er nicht ganz ausfüllte, und an die eine Seite dieser Blase gingen auch wieder Haare heran. Die Häarchen waren sehr blass und wenig lichtbrechend.
Página 62 - Höhle, die etwa % des Durchmessers einnimmt und excentrisch dicht unter der Oberfläche der Kugel gelagert ist. An dieser Stelle zeigt letztere eine die innere Höhle etwas überragende und über das Niveau der Kugel unbedeutend sich erhebende minder durchsichtige Platte. Der nächste Fortschritt ist die Eröffnung der inneren Höhle durch Bildung eines Lochs in dieser Platte, die sich bald durch ihre Contractionen als Velum zu erkennen giebt.
Página 85 - Randbläschen" aufsitzen. Mit aller Wahrscheinlichkeit ist er als N ervenring zu deuten ; dafür spricht ausser den Randbläschen tragenden Anschwellungen, dass sich von jeder dieser Anschwellungen ein zarter, aber scharf begrenzter Strang nach oben verfolgen lässt, vier zur Basis der Tentakel, vier zu Punkten, an denen das jüngere Thier dem erwachsenen meist vollständig fehlende Tentakel getragen hat (Fig.
Página 58 - Und doch ist es viel wahrscheinlicher , dass hier wesentlich andere Sinnesempfindungen zu Stande kommen, von deren eigentlicher Qualität wir uns keine bestimmte Vorstellung machen können; wie es z. B. sehr wahrscheinlich ist, dass die Empfindung der Lichtund Schallwellen , für welche bei den höheren Thieren verschiedene Organe differenzirt sind, bei den niederen an ein und dasselbe Sinnesorgan, natürlich in unvollkommener Ausbildung, gebunden vorkommen.
Página 120 - A—E, 95, 76, 77, 75). Die erste Anlage der Knospe zeigt sich auf der glatten Oberfläche der Zunge als eine kleine kreisrunde Scheibe von ungefähr 0,05 — 0,08°"" Durchmesser, welche nichts Anderes als eine locale Wucherung des Zungenepithels ist. Während dieselbe anfänglich aus ganz gleichartigen Zellen besteht, tritt alsbald eine Differenzirung derselben in zwei verschiedene Blätterschichten ein (Fig. 94 A), eine äussere hellere, welche der Zungenoberfläche unmittelbar anliegt (ec), und...
Página 116 - Entwickelung dicht besetzt erschien. Die minder entwickelten nahmen den oberen, die weiter vorgeschrittenen den unteren Theil desselben ein. An jenen...
Página 116 - Jahres (l 860) fing ich eine Liriope catharinensis, der ein langer blassgelblicher Zapfen aus dem Munde hervorhing. Bei näherer Untersuchung ergab sich derselbe als eine aus dichtgedrängten Quallenknospen bestehende Aehre, deren Ende die Liriope verschluckt hatte (Fig. 30). Der frei vorhängende Theil hatte 1,75 mm Länge und die grössten Quallenknospen fast 0,5 mm Durchmesser. Sie waren fast halbkugelig und die gewölbte Fläche sass mit kurzem Stiele an der gemeinsamen Axe fest. Am freien Rande...
Página 51 - Um das Ringgefäss zieht sich ein ziemlich undurchsichtiger gelblicher Saum, der namentlich nach aussen scharf contourirte rundliche Zellen von 0,005 bis 0,008 Mm. Durchmesser zeigt und auf dem mehr oder weniger reichliche Nesselzellen liegen.
Página 154 - XXVII, 1, 186), p. 42. Taf. IV. Knöpfchen von der Magenwand abgelöst haben, tragen nur einen einzigen, die nächstälteren zwei gegenständige Tentakeln. In der Mitte zwischen diesen entstehen zwei neue; »dann ein Tentakel zu jeder Seite des ersten, wie des zweiten Tentakels, endlich ein Paar vor und ein anderes hinter den mittleren Tentakeln. Nicht selten bleibt die Zahl der Tentakeln auf 1 1 oder 1 0, seltener auf 9 beschränkt«.
Página 85 - Mit aller Wahrscheinlichkeit ist er als N'ervenring zu deuten ; dafür spricht ausser den Randbläschen tragenden Anschwellungen , dass sich von jeder dieser Anschwellungen ein zarter, aber scharf begrenzter Strang nach oben verfolgen lässt , 4 zur Basis der Tentakeln , 4 zu Puncten , an denen das jüngere Thier dem erwachsenen meist vollständig fehlende Tentakeln getragen hat