Die Psalmenübersetzung des Paul Schede Melissus (1572).

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M. Niemeyer, 1896 - 203 páginas
 

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Passagens mais conhecidas

Página cxlix - Bemerkung Johann Turmairs Sämtliche Werke 5. Bd. 2. Hälfte p. XV richtig verstehe. Ob Seh. die Orthographiebücher des 16. Jhs. gekannt hat, lässt sich nicht feststellen. Er hätte im Allgemeinen aus ihnen wenig Anregung für seine Reform schöpfen können. Den Verfassern dieser Schriften kam es nur darauf an das zu lehren, was sie für den guten Gebrauch hielten, ihre Polemik richtet sich gegen veraltete oder ihnen nicht genehme •Gewohnheit. An die Durchführung eines Prinzips denken sie nicht....
Página ii - Jamque medium ultra pervenis numerum. Somit hatte Georges d'Averly 1585 (mindestens) fünf Kinder, was auf eine Hochzeit gegen 1 579 schließen ließe. Dunkel bleibt nach wie vor der Ort; vielleicht wurde das Paar in den Niederlanden getraut. Um diese Zeit war Melissus in Italien; 1579 wurde er in Padua zum Comes Palatinus, Eques Auratus und Civis Romanus erhoben. Warum aber ein deutsches Gedicht auf diese Hochzeit? Die Brautleute waren französisch-sprechende Niederländer; die Hochzeit fand möglicherweise...
Página lxiv - F. Vogt, Von der Hebung des schwachen e, Forschungen zur deutschen Philologie (Festgabe für Rudolf Hildebrand) S.
Página iv - Quellen zur Geschichte des geistigen Lebens in Deutschland während des siebzehnten Jahrhunderts nach Handschriften hrsg.
Página xxii - Davidis. Tralatio duplex, Vetus & Noua. Haec posterior, Sanctis Pagnini, partim ab ipso Pagnino recognita, partim ex Francisci Vatabli Hebraicarum literarum professoris quondam Regii eruditissimis prselectionibus emendata & expolita.
Página lxvi - Rithme n'est aultre chose que langaige mesure par longueur de syllabes en conueniente termination, proporcionallement accentue' eine Beziehung auf den Accent der Cäsur- und Reimsilben geben. Aber der Ausdruck ist doch zu uubestimmt.
Página clii - Risposta alla epistola del Trissino delle lettere nuovamente aggiunte alla lingua volgare Fiorentina, im Anhang <von Trissino's Opere Verona 1729, II p.
Página cxlix - H. Rückert, Entwurf einer systematischen Darstellung der schlesischen Mundart im Mittelalter S. 56. k Laute, kurzum alles, was die vulgäre Schreibung von dem Ideal, der treuen Wiedergabe des gesprochenen Wortes entfernte. Seh. und Ickelsamer haben daher manche Berührungspunkte. Auch Ickelsamer billigt Doppelschreibung nur, wo die Konsonanz zu beiden Silben gehört iMüller S.
Página vii - Grsecam sv, et in Latinam eu: quas utrinque longe diverfiffimam pronuntiationem introducere fentias. Si recurramus ad libros veteres, in illis ai et ei reperiemus. Conftat autem primam fyllabam per Hai pronuntiari indigenis, ut et antiquitus, non per Hei. Quod...
Página viii - ... chorea und reie series. Der Abschnitt schliesst mit den Worten: Certus eft utique earum vocum numerus, quse per ai; certus etiam earum, quse per ei fcribendse veniunt. Von originellen deutschen Dichtungen Sch's ist wenig auf uns gekommen. Man nahm bisher an, dass nichts von ihnen erhalten sei als jene fünf Gedichte, die Zinkgref in den Anhang seiner Opitzausgabe aufgenommen hat, vgl.

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