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Verf. prüfte an der Ratte die Angaben Allens nach, der an der Maus beobachtet hatte, daß bei jeder Brunstperiode eine Proliferation des Keimepithels statthat. Die Untersuchung zahlreicher Ovarien der Ratte vom neugeborenen bis zum erwachsenen Tier führte Verf. zu folgenden Ergebnissen: Die letzten Oogonienteilungen finden 7 Tage vor der Geburt statt. Zur Zeit der Geburt selbst läßt sich an den Eizellen das Pachytaen-, 3 Tage später das Diplotaenstadium nachweisen. Eine besondere Anordnung der genannten Stadien in besonderen Zonen des Ovars konnte nicht festgestellt werden. Im Pachytaenstadium enthalten die Zellen den sogen. chromatoiden Körper im Plasma. Die erst perlschnurartig verdickten Chromatinfäden werden im Diplotaenstadium feiner, 2 Nukleolen werden deutlich. Am 4. Tag nach der Geburt sind die meiotischen Prozesse abgeschlossen. Nunmehr lassen sich keine Übergänge von Zellen des Keimepithels zu den übrigen darunter gelegenen Formen erkennen. Um die Ejer bildet sich Follikelepithel aus; dieses weist zunächst syncytialen Bau auf. Teils bleiben die Follikel unter dem Keimepithel liegen, z. T. liegen sie mehr in der Tiefe des Ovars. Während der Brunstperiode konnten keine Wucherungen des Keimepithels mit nachträglicher Bildung neuer Eier festgestellt werden. Die zuweilen vorkommenden Mitosen des Keimepithels sind durch das allgemeine Wachstum des Eierstockes zu erklären. [Hett.]

91 Herwerden, M. A. von, So me remarks on the poly oestrus of Primates in: Anat. Rec., 303, 221-223, 1 Fig. 1925 6.

Die Untersuchung von über 1000 Uteri und Ovarien von Tarsius spectrum ergibt, daß Vielbrünstigkeit vorliegt. Die von der Insel Banka (Ostindien) stammenden Tiere zeigen Trächtigkeit in jedem Monat; am häufigsten am Ende der Trockenzeit im Oktober und November. Die Dauer der Schwangerschaft ist offenbar kurz. Durch die Untersuchungen an Tarsius spectrum und Cercocebus cynomolgus wird Verf. dazu geführt, Vielbrünstigkeit bei den Affen als primären Zustand anzusehen; der ununterbrochene Menstrualzyklus der Affen und des Menschen wird als direkte Fortsetzung der Vielbrünstigkeit primitiver Vorfahren gedeutet. [Rammner.]

92 Lacassagne, A., & Gricouroff, G., A propos des phénomènes du rut provoqué, chez la Lapine castrée, par injection de liquide folliculaire in: CR. Soc. Biol., 93 29, 928-930. 1925 10.

Kaninhäsinnen wurden im Alter von 12-90 Tagen beidseits verschnitten; sie zeigten danach die typischen Kastrationserscheinungen, wurden nicht heiß und ließen auch das ♂ nicht zu. Das änderte sich jedoch, als den Kastraten Follikelflüssigkeit (Kuh, Stute), oder besser ein Extrakt daraus, injiziert worden war. Sie nahmen dann das ♂ an. Am überzeugendsten sind drei Fälle, bei denen alle 12 Std. 2 cm Follikelextrakt (Stute) gespritzt wurden; die verschnittenen wurden nach 41, 48 und 72 Std. heiß und nahmen das ♂an. Die Verwendung frischen Follikelsaftes ist wegen der Sepsisgefahr weniger zu empfehlen; auch die Wirkung desselben scheint geringer zu sein, da von 6 so behandelten Tieren nur 1 das ♂ zuließ. [Grimpe.]

93 Lipschütz, Alexandre, Phénomènes unilatéraux consécutifs à la castration in: CR. Ac. Sci. Paris, 181 2, 75-77, 3 Fig. 1925 7.

Als Folge einseitiger Kastration wurde unter 50 Fällen fünfmal einseitig-asymmetrische Entwicklung der Samenblasen beobachtet, und zwar einmal bei der weißen Maus, viermal beim Meerschweinchen. Während gewöhnlich nach partieller Kastration beide Samenblasen so wie bei normalen Tieren entwickelt sind, war bei den beschriebenen Tieren die Samenblase auf der Seite der vollständigen Kastration bedeutend unterentwickelt. Die Unterentwicklung ist bemerkenswert, weil sie trotz Vorhandensein der Hodenhormone erfolgt; eine Erklärung für diese Erscheinung kann nicht gegeben werden. [Rammner.]

94 Lipschütz, A., Influence de l'âge du porteur sur la fonction endocrine de la greffe ovarienne in: CR. Soc. Biol., 93 31, 1066-1068. 1925 11.

Die Latenzzeit bis zum Manifestwerden eines weiblichen Hormonaleffekts nach intrarenaler Transplantation von Ovarialsubstanz in kastrierte Meerschwein-♂ beträgt beim sehr jungen Tier von 100g Gewicht etwa 6 Woche", ist also wesentlich größer als beim älteren Kastraten (250 g; 2-3 Wochen,. Es bleibt dabei gleichgültig, ob Eierstock eines jungen oder alten eingepflanzt wird, weil sich natürlich der Einfluß des Milieus auf das Reis geltend macht. [Grimpe.]

95 Lipschütz, A., & Perli, H., Hermaphroditisme expérimental chez les mâles à testicule intact in: CR. Soc. Biol., 93 31, 1068-1069. 1925 11.

Die Hemmung, die der intakte Hoden einem implantierten Ovar bzw. dem von diesem ausgehenden weiblichen Hormonaleffekt gegenüber zeigt, ist nicht absolut, sondern oft nur der Ausdruck einer außerordentlichen Verlängerung der Latenzzeit bis zu etwa 35 Wochen (gegen 2-3 Wochen beim kastrierten oder kryptorchen Meerschwein- oder bei solchen nur mit Hodenfragmenten). [Grimpe.]

96 Lipschütz, Alexandre, Conditions déterminant la durée du temps de latence dans l'hermaphroditisme expérimental in: CR. Soc. Biol., 93 36, 1409-1411. 1925 12.

Möglich ist, entweder daß beim experimentellen Hermaphroditismus die unter Umständen (Jugend des O, das ein Ovarialreis enthielt; Gegenwart eines ungeschädigten Hodens) wesentlich verlängerte Latenzzeit auf einem hemmenden Einfluß seitens des Hodens auf die follikuläre Reifung im ovarialen Transplantat beruht, oder daß sich diese Hemmung direkt am Soma auswirkt, indem sie dessen Reaktionsfähigkeit auf die heterologen Hormone vermindert. [Grimpe.]

97 Lipschütz, Alexandre, & Adamberg, Leïda, Hyperféminisation et rut prolongé. Base endocrine de l'hyperfé minisation in: CR. Soc. Biol., 93 36, 1413-1414. 1925 12.

Bekanntlich reagieren beim kastrierten Meerschweinchen und in verschiedenartiger Weise auf ein erhaltenes ovariales Transplantat. Diesem Unterschiede entspricht nun auch ein völlig anderes histologisches Bild hier und dort: Beim ♂ bildet das Reis nie Corpora lutea, sondern die reifen Follikel persistieren und bleiben im Zustande endokriner Tätigkeit. Die dann nach 2- bis 3-wöchentlicher Latenzzeit zu beobachtende, einer Nymphomanie

Zoologischer Bericht Bd. 9.

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durchaus ähnliche,,Hyperfeminisation" ist also tatsächlich eine Dauerbrunst (,,rut perpetuel") ohne diöstrischen Zyklus. Im Gegensatz hierzu werden beim (in 4 von 5 Fällen, 5-8 Wochen nach der Operation) gelbe Körper gebildet; auch bei ihm tritt nach gleichlanger Latenzzeit die Brunst wieder ein, aber nicht für Dauer, sondern mit diöstrischem Rhythmus, der allerdings weniger regelmäßig als beim normalen O̟ abläuft. Zugleich macht sich eine übernormale Entwicklung des Mammarapparates beim kastrierten, mit Ovarialreis versehenen geltend. - Welche somatischen Faktoren diese Unterschiede bedingen und bestimmen, bleibt noch ungeklärt. [Grimpe.]

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Lipschütz, Alexandre, Voß, H. E. v., & Vešnjakov, Experimenteller Hermaphroditismus und der Antagonismus der Geschlechtsdrüsen. 4. Die anatagonistische Beeinflussung des Ovariums durch den Testikel in: Pflügers Arch., 208 2, 272-292, 9 Fig. 1925 6.

-, Lange, F., Svikul, D., Tiitso, M., & Vešnjakov, S. 5. Über den Wirkungsmechanismus der Entriegelung. Die Fraktionierung der Latenzzeit. Ibid., 293-317, 9 Fig.

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Implantation von Ovarien in die Nieren männlicher Meerschweinchen zeigt nur dann weiblichen hormonalen Effekt, wenn die Männchen vorher total oder partiell kastriert waren. Sind die Testikel erhalten, dann fehlt der weibliche Effekt, obwohl das Ovarialimplantat oft monatelang am Leben bleibt und vermutlich auch manchmal Hormone produziert. Wird die Kastration dann noch nachträglich ausgeführt, so wird nach einer kurzen Latenzzeit weiblicher Effekt sichtbar Entriegelung. Manchmal bleibt der hormonale Effekt aus; dann sind die Ovarialimplantate degeneriert oder nur in ganz geringer Menge vorhanden. Die Latenzzeit (Zeit zwischen erfolgter Implantation und Sichtbarwerden des hormonalen Effekts) besteht aus drei Komponenten: 1. Vascularisierungszeit, während der die Vascularisierung des Implantats in der Niere erfolgt; 2. Reaktionszeit, die Zeit zwischen beendeter Vascularisierung und Sichtbarwerden des hormonalen Effekts; 3. follikuläre Reifezeit, die sich beim Entriegelungsversuch zwischen 1) und 2) einschiebt.

Beim Entriegelungsversuch ist die Latenzzeit scheinbar kürzer; denn hier ist die Vascularisierung schon früher (nach der Implantation) erfolgt. Im Entriegelungsversuch erleidet also die Latenzzeit eine Fraktionierung, d. h. Vascularisierungszeit und Reaktionszeit werden auseinandergeschoben. Diese verkürzte Latenzzeit im Entriegelungsversuch ist aber länger als die normale Reaktionszeit, wahrscheinlich weil sich zu dieser noch die follikuläre Reifezeit addiert. [Rammner.]

99 Lipschütz, Alexander, & Voß, H. E. v., Experimenteller Hermaphroditismus und der Antagonismus der Geschlechtsdrüsen. 6. Über die Bedeutung des operativen Eingriffs am Testikel für das Zustandekommen des weiblichen hormonalen Effekts in: Pflügers Arch., 211 1. 2, 266–278, 2 Fig. 1926 1.

100, Tiitso, M., Svikul, D., & Vešnjakov, S., 7. Störung der Spermatogenese und weiblicher hormonaler Effekt. Ibid., 279-304, 12 Fig. 1926 1.

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-, 8. Über die Bedeutung spermatogener Substanzen für das Zustandekommen des weiblichen hormonalen Effekts. Hormon und Substrat. Ibid., 305-323, 4 Fig. 1926 1.

6. Das Zustandekommen des weiblichen hormonalen Effekts nach (22 bis 4 Mon. später erfolgter) intrarenaler Ovarialtransplantation in einseitig kastrierte Meerschwein-♂, z. T. bei gleichzeitiger intratestikulärer Einpflanzung von Lymphdrüsengewebe, kann durch den verbleibenden Hoden gehemmt werden. Das ergibt sich aus der Zahl positiver Fälle, die geringer ist als nach gleicher Behandlung total kastrierter ♂ oder solcher mit Testikelfragmenten, und aus der sich sehr lange hinziehenden Latenzzeit. Trotz deutlicher Hemmung des Effekts bleibt das implantierte Ovarium erhalten und tritt in follikuläre Entwicklung ein. Indessen kann nach kurzer Latenz ein weiblicher Hormonaleffekt erscheinen, wenn der Hoden in bestimmter Weise operativ geschädigt wird, etwa durch Wegnahme der Nebenhoden, also ohne die Hodenmasse wesentlich zu vermindern. Dagegen bleibt der Erfolg auch aus bei intratestikulärer Einpflanzung von Lymphdrüsen. In den negativen Fällen (intakter Hoden, Hoden mit Lymphdrüsen) zeigte sich keine Störung der Spermiogenese und keine Gewichtsabnahme; auch hatten die Hoden die freie Beweglichkeit behalten. Umgekehrt wiesen bei positivem Ausfall der Versuche nach Nebenhodenwegnahme die Hoden, die in der Bauchhöhle festgewachsen waren, eine weitgehende Störung in der Samenbildung auf. Es wird angenommen, daß die unbeabsichtigte Verankerung der Hoden in der Bauchhöhle für den positiven Ausgang der Experimente im letzteren Falle die Ursache war.

7. Die eben behandelte Versuchsreihe führt folgerichtig zu der Frage, ob die enthemmende oder entriegelnde Wirkung bestimmter Operationen am Hoden mit der Störung der Spermiogenese zusammenhängt, und ob - wenn das der Fall sein sollte diese Störung sehr tiefgreifend sein muß, um für die Auslösung eines weiblichen Hormonaleffekts bedeutungsvoll zu werden. Zwecks Lösung dieser Frage wurden verschiedene weitere Experimente ausgeführt, und es konnte zunächst gezeigt werden, daß auch in Gegenwart beider Hoden nach intrarenaler Implantation von Ovarium bei kaum längerer Latenzzeit ein weiblicher Hormonaleffekt erscheint, wenn sie, auch ohne Beeinträchtigung der Zirkulation, in die Bauchhöhle verlagert wurden. In der Mehrzahl dieser Fälle lief der Hodenversetzung ein unbeabsichtigter Kryptorchidismus parallel. Dann ist zweifellos eine Störung der Spermiogenese, die übrigens nur partiell zu sein braucht, der enthemmende Faktor. Doch kann auch ohne Verlagerung in die Bauchhöhle nach Wegnahme der Nebenhoden der gleiche Effekt trotz Gegenwart beider Testikel ausgelöst werden. Wahrscheinlich ist, daß bei nur vorübergehender Schädigung des Keimepithels auch nur eine kurzfristige Feminisierung eintritt. In einem Falle von latentem Glandulärhermaphroditismus erschien nach Wegnahme der Hoden, in denen die Spermiogenese völlig unterdrückt war, wenige Tage später der weibliche hormonale Effekt. Da (zwar meist, aber) nicht immer experimenteller Kryptorchismus das gleiche bewirkt, so geht daraus und aus dem eben erwähnten Falle hervor, daß selbst ein Paar Hoden mit totaler Entartung des Keimepithels den weiblichen Hormonalerfolg zu hemmen vermag, während umgekehrt bereits eine partielle Störung der Spermiogenese bei experimentellem Hermaphroditismus enthemmend wirken kann. Man begegnet hier also einem bemerkenswerten Widerspruch (s. unten). Am

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Schluß einige kurze Hinweise auf die große Vielseitigkeit der hormonalen Reaktionen bei derartigen Experimenten und auf die Bedeutung,,quantitativer und zeitlicher Schwankungen in der Hormonproduktion, im Zustand des generativen Anteils der Hoden und in der Reaktionsfähigkeit des Substrates".

8. Um den soeben erwähnten Widerspruch zu beheben, werden in neuen Versuchsreihen intrarenale Ovarientransplantation und einseitiger Kryptorchismus miteinander kombiniert und die Latenzzeiten bis zum Erscheinen des weiblichen Hormonaleffekts bei diesem Experiment und einem ähnlichen mit einseitiger Kastration verglichen. Erstreckt sie sich hier über mehrere Monate, so kann sie dort nur wenige Wochen betragen. Auf Grund dieser Tatsache wird der Vermutung Raum gegeben, daß die den hemmenden Einfluß des Hodens aufhebende Störung der Spermiogenese durch Vermittlung sensibilisierender, nichthormonaler Stoffe wirkt, die aus Samenbildungszellen oder Spermien in den Kanälchen und Duct. eff. autolytisch entstehen. Im Anschluß hieran wird erörtert, welche Mechanismen der Wirkung solcher Substanzen zugrunde liegen könnten, wobei allerdings 2 Fragen noch unentschieden bleiben, einmal wo diese hypothetischen Stoffe angreifen, am Ovarium oder an den Erfolgsorganen, und das andere Mal, ob es sich hierbei um für den Hoden spezifische oder um unspezifische proteinogene Substanzen handelt. Endlich wird der neue Befund in seiner Bedeutung für die Endokrinologie, namentlich für den Mechanismus der nach Vasoligatur eintretenden Verjüngung gewürdigt. [Grimpe.]

102 Mac Dowell, E. C., & Lord, E. M., 1. The number of corpora lutea in successive Mouse pregnancies in: Anat. Rec., 312, 131-141, 4 Fig. 1925 10..

103 -,-, 2. Data on the primary sex ratio in the Mouse. Ibid., 143-148.

1. An einem sehr großen, in mehrere Zuchtlinien getrennten Material von Mäusen wird mittels einfacher chirurgischer Methode (s. E. C. Mac Dowell in: Anat. Rec., 27, 329-336. 1924) genau die Zahl der Corpora lutea während der einzelnen sich folgenden Schwangerschaften ermittelt. Abgesehen von erblichen Besonderheiten bei verschiedenen Zuchtstämmen spielt das Alter der Mutter (hier ausgedrückt in der Zahl der von ihr bisher getätigten Würfe) für die in den Eierstöcken vorhandene Menge von C. lut. die wichtigste Rolle. Daran gemessen findet eine bemerkenswerte Zunahme der ovarialen Tätigkeit der Maus während der ersten Periode der Geschlechtstätigkeit statt, etwa bis zum 3. Wurfe. Ab da ist die Zunahme geringer; doch macht sich zeitigstens nach dem 9.-11. Wurfe eine absteigende Tendenz geltend. Es bleibt dabei gleichgültig, ob die Mütter normal gehalten oder mit Alkohol behandelt wurden.

2. Da bekanntlich die intrauterine, pränatale Sterblichkeit bei Mäusen relativ sehr hoch ist (nach Corner 30-40%!), so haben Angaben über das Zahlenverhältnis der Geschlechter bei den Neugeborenen nur dann Wert, wenn die sich aus dieser Tatsache ergebende Fehlerquelle ausgeschaltet wird. Es dürfen deshalb nur solche Würfe auf und ausgezählt werden, von denen man weiß, daß sie vollständig und nicht durch pränatale Mortalität verkleinert sind; d. h. die Zahl der geborenen Jungen in den aufeinanderfolgenden Würfen muß mit derjenigen der Corp. lut. übereinstimmen (s. oben unter 1). Von 1200 Würfen erfüllten 106 diese Bedingung; alle Neonati

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