Zoologischer Bericht, Volume 4

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G. Fischer, 1924
 

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Passagens mais conhecidas

Página 183 - W., Die Bildung des Markknochens beim Hühnchen und bei Säugetieren und das Wesen der enchondralen Ossification in historischer Betrachtung.
Página 101 - Leitfaden der Kolloidchemie für Biologen und Mediziner. Mit einem Anhang über die Anwendbarkeit kolloidchemischer Erfahrungen zur Aufklärung biologischer Probleme. Dresden und Leipzig (Th. Steinkopff) 1922. 206 S., 33 Fig., 27 Tab., l Taf. Dieses Buch ist zwar nur als „Leitfaden" bezeichnet, es steht aber doch weit mehr in ihm, als der zurückhaltenden Bezeichnung entspricht.
Página 465 - Lehrbuch der Histologie und der »--*^ mikroskopischen Anatomie mit besonderer Berücksichtigung des menschlichen Körpers einschliesslich der mikroskopischen Technik von Dr.
Página 257 - Rassen bedingt nun dieser Faktor A eine so langsam fortschreitende Reaktion, daß normalerweise eine Einengung der Zeichnung während der Entwicklung nicht erfolgt und nur gelegentlich angedeutet wird. Bei den dauernd dunklen Rassen bedingt das Allelomorph...
Página 359 - Repräsentant" der Linse verändert, den sich Verf. als einen der Linsensubstanz mehr oder weniger verwandten Körper vorstellt. Mit der weiteren Annahme, daß- jedes Organ (analog der Linse) im Keimplasma einen Repräsentanten hat, schließt sich Verf. der Ansicht Delages an (einer Modification der Weismannschen Theorie), daß „the germ would be a microcosm containing all the different colloids of the adult organism".
Página 111 - Zeitschrift für das gesamte Gebiet der Naturwissenschaften, des naturgeschichtlichen Unterrichts und des Naturschutzes, von Walther Schoenichen.
Página 284 - Bijdragen tot de Kennis der Fauna van Curacao Resultaten eener Reis van Dr CJ van der Horst in 1920.
Página 434 - Hodentätigkeit den regelmäßigen Abschluß der Geweihbildung und den Abfall des Bastes, der Ausfall der inkretorischen Tätigkeit bedingt den Abfall des Geweihes.
Página 345 - Walsem, GC van, Praktische Notizen aus dem mikroskopischen Laboratorium. XI. Über die für die pathologische Anatomie geeignetste Aufklebemethode in: Z. wiss. Mikr., 41 1, 94—98, l Abb. 1924. Die Paraffinschnitte werden zunächst in üblicher Weise durch Erwärmen auf einem Wassertropfen gestreckt; dann wieder auf kaltes Wasser gelegt und mit einem Objektträger aufgefangen, der mit einer dünnen Zelloidinschicht überzogen ist. Dann Trocknen und Entparaffinieren.

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