Zentralblatt für die Medicinischen Wissenschaften, Volume 38

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A. Hirschwald, 1900
 

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Passagens mais conhecidas

Página 435 - Abderhalden, Die Resorption des Eisens, sein Verhalten im Organismus und seine Ausscheidung. Zeitschr. f. Biologie.
Página 582 - Ueber die Bedeutung der Gaumentonsillen von jungen Kindern als Eingangspforte für die tuberkulöse Infektion.
Página 470 - Experimentelle Beiträge zur Kenntnis der inneren Sekretion der Thymus, der Schilddrüse und der Nebennieren von Embryonen und Kindern. Arch. f.
Página 80 - Mark kostendes Exemplar der Verhandlungen gratis. Mit dem Congresse ist eine Ausstellung von neueren ärztlichen Apparaten, Instrumenten, Präparaten usw, soweit sie für die innere Medicin Interesse haben, verbunden. Anmeldungen für dieselbe sind an Herrn Sanitätsrat Dr.
Página 249 - Lesieur, Effets de l'ingestion de crachats tuberculeux humains chez les poissons. Compt. rend. de Soc.
Página 456 - Bakterien in das Blut, als auch kurze Zeit nach dem Tode die Fähigkeit hat, gewisse Bakterien zu vernichten, beziehungsweise ihr Wachstum zu hemmen.
Página 124 - Casuistische Beiträge zur Lehre von der Hyperhidrosis unilateralis faciei bei Erkrankungen des Centralnervensystems.
Página 95 - Creters, so besonders durch breites Ablösen der Blase, Vermeiden von .Massenligaturen, isolirte Gefässunterbindung, ausgiebige Stielung der Ligamente vor Anlegung von Klemmen, Herauspräpariren des Ureters während der Operation. 3. Der mit Hilfe des Ureterenkatheterismus mögliche Schutz der Ureteren ist, mehr als dies bisher geschehen, in den betreffenden Fällen zu beachten. 4. Bei frischen Ureterverletzungen während der Operation ist, wenn die direkte Vereinigung nicht leicht möglich ist,...
Página 582 - L. v. Mieczkowski, Zur Bakteriologie des Gallenblaseninhaltes unter normalen Bedingungen und bei der Cholelithiasis.
Página 582 - No. 34. gebessert werden durch Belastung der runden Fenstermembran. Letztere scheint also auch Schallwellen von der Paukenhöhle zum Labyrinth zu übertragen; unter normalen Verhältnissen aber nur solche höherer Töne — etwa von der kleinen Oktave (incl.) an aufwärts.

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