Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medizin, Volume 141Rudolf Virchow Springer, 1895 |
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Termos e frases comuns
Anämie Anat Aorta Archiv Arteria Arterien Bacillen Bedeutung Befunde beiden Beobachtungen beschriebenen besonders Bindegewebe Blase Blasenzellen Blut Blutkörperchen Breite Carcinom Cretinen Darmtrichinen Darmwand deferens deutlich Dicke Divertikel Drüsen Echinococcus Echinokokken einander einige einzelnen Eklampsie Embryonen Ende Epithel ersten fand Fasern fast fehlt finden findet Flüssigkeit Form ganzen Gefässe Gewebe gewöhnlich gleich grossen Harnkanälchen Heerde Intima Jahre jähriger Kaninchen Kern kleinen klinischen Knochen Knorpel konnte krebsigen Länge letzteren Leukocyten lich Linke Niere Lumen Lymph Lymphgefässe Lymphspalten meist Mesenterium mikroskopischen Milz Mucosa Muscularis Muskelfasern Nebenniere nehmlich Nekrose Nervenbündel normal organe pathol pathologischen Peripherie Präparaten procentige Protoplasma Puerperiums Rechte Niere renalis Resorption Ribbert Schicht Schleimhaut Schnitte Spina bifida occulta stark Stelle Submucosa Substanz Tage Theil Thiere Tonsillen Trichinen Tuberculose Tumor Ueber Umgebung unserem Falle Untersuchung Ureter Uterus Veränderungen verdickt vergrössert Verhalten verschiedenen Versuch viel vorhanden Wand Weise wenig wohl Wucherung Zahl zahlreiche zeigen zeigt Zellen ziemlich zwei
Passagens mais conhecidas
Página 395 - Defectbildungen treten nun so gut wie ausschliesslich auf der Seite des Nierenmangels auf und betreffen in erster Linie das System der Ausführungsgänge, selten die Keimdrüsen selbst, wenn auch die letzteren häufig hypoplastisch oder atrophisch sind; sehr selten und dann auch nur bei dem weiblichen Geschlecht, ist der gesammte Genitalapparat unentwickelt.
Página 153 - Bestandtheile des neugebildeten Bindegewebes gelangten Epithelzellen geht die eigentliche Krebsentwickelung aus, indem sie Alveolen bilden und strangförmig tiefer in das Bindegewebe hineinwachsen. Dabei ordnen sie sich entweder völlig geschlossen an oder so, dass sie einzeln neben und hinter einander in die Spalten der Biudesubstanz vordringen und die Bestandtheile derselben, Fasern und Zellen, zwischen sich einschliessen.
Página 518 - Ende hinein und deckte die Lücke unvollständig von aussen, während sie innen durch eine weisse, mit Fettläppchen bedeckte Membran, die Dura mater, ganz verschlossen wurde.
Página 249 - ... sich im normalen Blute Zellen, die dieselben Eigenschaften wie die erwähnten granulirten Zellen zeigen, aber in mancher Beziehung einen verschiedenen Habitus tragen, und zwar stellt sich hier die Körnung viel feiner vor, sie füllt nicht den Zellenleib so dicht aus, sondern ist auf einer großen Ebene zerstreut. Es scheint, als ob die Zellen eine Tendenz zur Eliminirung dieser Granulationen hätten, und in der That kann man oft in der Nähe von Spuren schwach tingirter und verwischter Kerne...
Página 208 - Echinococcus multilocularis des Gehirns; nebst Notiz über das Vorkommen von Echinococcus in Basel...
Página 145 - Leukämie übergehenden Fall von perniciöser Anämie , nebst Bemerkungen über die letztere Krankheit.
Página 6 - ... die sie schwingt, bis die träge Inhaltsmasse die Schwingung dämpft. Diese Schwingungen bilden den ersten Ton. Der erste Ton muss demnach fehlen, wenn die Verschlusszeit fehlt (richtiger in der betreffenden Phase der Verschluss fehlt). Das bestätigt tausendfache Erfahrung. „Steht die Vorhofsklappe offen, so presst der sich contrahirende Herzmuskel sofort das Blut zum Theil in den Vorhof, er erreicht nicht plötzlich eine neue Gleichgewichtslage, um die er schwingen könnte, sondern folgt...
Página 190 - Tänie. Er kam zum Schluss. dass sich die Abweichungen im Wesentlichen überall auf einen mehr oder minder massenhaften Ansatz der Chitinsubstanz an der Hackenwurzel reduciren, einen Ansatz, durch den dieselben verschiedentlich bald in die Länge wuchsen , bald auch knorrig sich verdickten. In neuerer Zeit war es Vogler, der sich speciell mit der Frage über specifische Verschiedenheit der Multilocularis- und Unilocularishacken beschäftigte. Er giebt im Correspondenzblatt für Schweizer Aerzte Folgendes...
Página 58 - Es gelang mir nicht, in der Darmwand selbst auch nur einen Embryo zu finden." Unabhängig von Cerfontaine machte Askanazy2) diese Frage zum Gegenstand genauerer Untersuchung. Als deren Resultat hebt er hervor, dass die weiblichen Darmtrichinen sich in die Darmschleimhaut einbohren und mit Vorliebe die Lymphgefässe aufsuchen, um ihre Jungen daselbst zu bergen.
Página 199 - Esmarch, für die freundliche Anregung zu dieser Arbeit und die liebenswürdige Unterstützung bei der Ausführung derselben, für letztere auch Herrn Dr.