Metaphysik |
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Termos e frases comuns
Amphibolie anschauliche Apperception Aristoteles ästhetischen Ideen ausser Bedingungen Begriffe Beharrlichkeit beiden Beschaffenheit besteht bestimmt Bewegung Bewusstsein Bild bloss Causalität daher Dasein denken dern einander empirischen erkennen Erscheinungen erst ewigen Existenz Ganzen gedacht gegeben Gegenstand Geistes genstand Gesetz Gestalt giebt Glaube Gott Gravitation Grösse Grund Grundsatz Idee der Gottheit Ideen des Absoluten indem Inhärenz innern Sinn intelligibele intensive Grösse Kant Kategorieen keit kenntniss kommt Körper Körperwelt Kraft Leibnitz lich liegt logische Form Materie mathematischen Menschen menschlichen Metaphysik möglich muss Natur Naturgesetze Negation nemlich niss nothwendigen Einheit objective Giltigkeit philosophischen Platon Prädicat Princip priori Raum Realität Reflexion reinen Anschauung reinen Vernunft religiösen Satz schauung Schein Seele sehen Selbstständigkeit Sinnenwelt Sinnesanschauung sinnlichen speculativen Subject subjectiv Substanz Thätigkeit Theile transcendentale unendlichen unmit unmittelbaren Erkenntniss unserer Erkenntniss unserer Vernunft Unterschied Ursache ursprüngliche Urtheilsformen Veränderung Verbindung Verhältniss Vermögen verschiedenen Verstand Vorstellung Wahrheit Wechselwirkung Welt Wesen der Dinge Wirklichkeit Wirkung Wissenschaft Zufälligkeit Zusam Zusammensetzung Zustände Zweck
Passagens mais conhecidas
Página 179 - Ich kann mir keine Linie, so klein sie auch sei, vorstellen, ohne sie in Gedanken zu ziehen, di von einem Punkte alle Theile nach und nach zu erzeugen und dadurch allererst diese Anschauung zu verzeichnen.
Página 646 - Es kann nichts minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann...
Página 413 - Teil einer solchen Zeit vor einem anderen irgend eine unterscheidende Bedingung des Daseins vor die des Nichtseins an sich hat, (man mag annehmen, daß sie von sich selbst, oder durch eine andere Ursache entstehe). Also kann zwar in der Welt manche Reihe der Dinge anfangen, die Welt selber aber kann keinen Anfang haben und ist also in Ansehung der vergangenen Zeit unendlich.
Página 49 - Rede und Antwort zu geben, mit welchem Rechte sie sich denkt: dass etwas so beschaffen sein könne, dass, wenn es gesetzt ist, dadurch auch etwas anderes nothwendig gesetzt werden müsse, denn das sagt der Begriff der Ursache.
Página 648 - Charakter einräumen müssen , dadurch es zwar die Ursache jener Handlungen als Erscheinungen ist, der aber selbst unter keinen Bedingungen der Sinnlichkeit steht und selbst nicht Erscheinung ist.
Página 430 - So wird demnach die Antinomie der reinen Vernunft bei ihren kosmologischen Ideen gehoben dadurch, daß gezeigt wird, sie sei bloß dialektisch und ein Widerstreit eines Scheins, der daher entspringt, daß man die Idee der absoluten Totalität, welche nur als eine Bedingung der Dinge an sich selbst gilt, auf Erscheinungen angewandt hat, die nur in der Vorstellung und, wenn sie eine Reihe ausmachen, im successiven Regressus, sonst aber gar nicht existieren.
Página 89 - Der Raum ist eine nothwendige Vorstellung a priori, die allen äusseren Anschauungen zum Grunde liegt. Man kann sich niemals eine Vorstellung davon machen, dass kein Raum sei, ob man sich gleich ganz wohl denken kann, dass keine Gegenstände darin angetroffen werden.
Página 221 - Diese Bestimmung der Stelle kann nun nicht von dem Verhältnis der Erscheinungen gegen die absolute Zeit entlehnt werden, (denn die ist kein Gegenstand der Wahrnehmung), sondern umgekehrt, die Erscheinungen müssen einander ihre Stellen in der Zeit selbst bestimmen...
Página 347 - Und keines Christen Andacht hat ihn mehr Als dieses Freigeists Lästerung gepriesen.
Página 667 - Begehrungsvermögens, handelt; dh ein guter Wille ist dasjenige, wodurch sein Dasein allein einen absoluten Wert und in Beziehung auf welches das Dasein der Welt einen Endzweck haben kann.