Mundus primus: die Geschichte der Welt und des Menschen von Adam bis Noach im Genesiskommentar Ephräms des SyrersPeeters, 2012 - 534 páginas Albeit famous as a composer of liturgical hymns, the exegetical works of Ephrem the Syrian are almost unknown. This monograph deals with Ephrem's commentary on Genesis in which he provides a specific explanation of the biblical primordial history. His exegesis proves to be apologetic (refuting the positions of his main opponents Marcion, Bardaisan and Mani), ascetic and critical towards allegorical interpretations of an allusive type. By applying principles of a complex typology, he interprets the primordial events by relating them to particular contexts (cosmology, anthropology, ethics and eschatology). Thus he assumes that Gen 1:19:17 describes the contours of a first world (mundus primus), which is in a paradigmatic way a typological pre-image of the second world (mundus secundus) in which we live. According to Ephrem, with the landing of the Ark and God's covenant with Noah, the history undergoes its decisive turning point. This study may prove both Ephrem's close proximity to rabbinic exegesis and his great originality. As a starting point for a specific Syriac interpretation tradition of the first book of the Bible Ephrem's commentary is highly interesting for patristic exegesis and inspiring for the theological interpretation of the primordial history and a lively dialogue with modern exegesis. |
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... ersten Buch der Bibel . Das Ziel des Buches Genesis , insbesondere seiner ersten Kapitel , besteht Ephräm zufolge darin , dass es falsche Lehren widerlegen und seine Adressaten zur rechten Erkenntnis in Fragen der Kosmologie und ...
... ersten Buch der Bibel . Das Ziel des Buches Genesis , insbesondere seiner ersten Kapitel , besteht Ephräm zufolge darin , dass es falsche Lehren widerlegen und seine Adressaten zur rechten Erkenntnis in Fragen der Kosmologie und ...
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... ersten Schöpfungstag ohne das Firmament existieren konnte . Indem Ephräm die Erschaffung der Wolken am ersten Schöpfungstag postuliert , entsteht für ihn ein in sich konsistentes Bild . Die Wolken wiederum ent- stehen aus den ...
... ersten Schöpfungstag ohne das Firmament existieren konnte . Indem Ephräm die Erschaffung der Wolken am ersten Schöpfungstag postuliert , entsteht für ihn ein in sich konsistentes Bild . Die Wolken wiederum ent- stehen aus den ...
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... ersten Schöpfungstages als minutiös komponierte Widerlegung der Kosmologie des Bardaiṣan lesen lässt , von der her auch der Manichäismus seine Weltbetrachtung entwickelt hat89 . Wie sehr sich Ephräm generell gegen dieses Gedankengut zur ...
... ersten Schöpfungstages als minutiös komponierte Widerlegung der Kosmologie des Bardaiṣan lesen lässt , von der her auch der Manichäismus seine Weltbetrachtung entwickelt hat89 . Wie sehr sich Ephräm generell gegen dieses Gedankengut zur ...
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Termos e frases comuns
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