Ausfuhrliche Erlauterung der Pandecten, nach Hellfeld: Ein Commentar. RegisterJ.J. Palm, 1822 |
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Ausfuhrliche Erläuterung der Pandecten nach Hellfeld, Volume 23 Christian Friedrich Glück Visualização completa - 1846 |
Ausführliche erläuterung der Pandecten nach Hellfeld: ein ..., Volume 23 Christian Friedrich von Glück Visualização completa - 1868 |
Ausführliche Erläuterung der Pandecten nach Hellfeld: ein Commentar, Parte 23 Christian Friedrich von Glück Visualização completa - 1822 |
Termos e frases comuns
adfin Adfinität adfinitatis Adoption Adoptiv Alexander III Arcadius avus BERARDUS beyde Beyschlaf Bischof blos BOEHMER iur BROUWER de iure Bruders canonische Recht Caus cogna cognatio Commentar Concilium daher Decret Decretal dieß Diss Ehegatten Ehen Eheverbote Einwilligung eius Eltern enim eodem erhellet ersten ESPEN etiam fagt filia Frau Gefeße generationem Grade gradib gradibus gradu Gratiani canones Gregor Gregor dem Großen Grund heißt heyrathen Impp inter iure connubior iuris iurisprud ius eccles Justinian Kaiser Kinder Kirchenrechts läßt Leseart libro lich matrimonium mulier muß nåmlich neptem nupt nuptiae nuptiis Oper Pabst Pand Papinian patris Paulus Personen potest praesenti quae quam quia quis quod quoque römische Recht Schwägerschaft Schwester Seitenlinie seyn Sponfalien sponsalia sunt Theil Tochter Tribonian Ulpian univ usque uxorem ducere uxoris Vater verboten Verhältniß Verlobniß Verlobten vero Verordnung Verwandten Worte XXXV zwey zweyten
Passagens mais conhecidas
Página 372 - Recht auch hiemit noch nicht weit genug gegangen zu sein und legte den biblischen Ausspruch, daß Mann und Weib Eine Person seien, nunmehr so aus, daß wenn die Frau nach dem Tode ihres Mannes zur zweiten Ehe schreitet, nicht nur sie mit den Verwandten ihres ersten Mannes , sondern auch ihr zweiter Mann mit denselben auf gleiche Art verschwägert sei, und behauptete, noch einen Schritt weiter gehend, daß wenn der Mann nach dem Tode ') Oap. üb. VI. e. 80. ') ean. 2. Csu«.
Página 255 - Es verbietet nämlich die Ehe zwischen der Braut und ihres Bräutigams Sohn oder desselben Vater, desgleichen die Ehe zwischen dem Bräutigam und seiner gewesenen Braut Tochter oder deren Mutter "). Das canonische Recht 12) ^a/i.
Página 161 - Sach» senrecht^), mit welchem auch das schwäbische land. recht ") übereinstimmt, bildet die Verwandtschaft am menschlichen Körper nach den Gliedern desselben ab. In dem Haupte ist dem Manne und der Frau ihr Platz an
Página 352 - Regel kommt es also nur auf den Entfernteren an. Ist dieser über den verbotenen Grad hinaus, so kommt die Entfernung des...
Página 356 - Heyrathen zwischen solchen Personen, welche durch eine eheliche Verbindung, die jedoch durch den Tod oder durch Ehescheidung getrennt worden ist, in das Verhällniß von Eltern und Kindern gegen einander getreten sind, nämlich zwischen Stiefeltern und Stiefkindern, Schwiegereltern und Schwiegerkindern.
Página 346 - Gesetz unter« scheide nicht, und der hinzuqesügte, wenn gleich an sich lächerliche Grund, von den vier Säften im menschlichen Körper, welche aus den vier Elementen bestehen, wovon immer einer bey jeder Generation verändert und verwechselt werde, bis nach vier Generationen die ganze Verwandt» schast erlösche, gehe zunächst auf die gerade iinie.
Página 185 - I2Z, desselben Inhalts, nämlich an die Neapolitaner, an den Bischof zu Venedig, an den zu Basel, und an den Bischof zu Alezzo halte ergehen lassen, von welchen der Bischof Ivo zu Chart res, ein Zeitgenoß Al^xan
Página 422 - Statt finden ließ, wenn ein Ehegatte sein Kind mit Fleiß und in der Absicht aus der Taufe gehoben hatte, um sich auf solche Art von dem andern trennen zu können. Diese Ausnahme hatte auch die Analogie eines ebenfalls auf Befehl Carls des Großen zu Chalons in demselben I«hre 813. gehalle» nen Conciliums für sich, welches bey Gratian can.
Página 416 - Geschwister betrachten; im dritten den Pathen und die Geschwister des Täuflings; im vierten die Kinder des Pathen und die Geschwister des Täuflings.
Página 393 - Die Ehe des Adoptivkindes mit den wirklichen Kindern und Enkeln des Adoptivvaters, so lange sich jenes mit diesen in derselben Potcstas und Familie befindet. Denn zwischen dem Adoptivkind« und den leiblichen Kin« dern des Adoptivvaters entsteht das Verhaltniß einer Fra.