Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, Volume 61Karl Theodor Ernst von Seibold, Albert Kölliker, Ernst Heinrich Ehlers Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., 1896 Separately paged supplements accompany some volumes. |
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Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, Volume 23 Carl Th. Ernst Siebold,Albert Kölliker,Ernst Heinrich Ehlers Visualização completa - 1873 |
Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, Volume 119 Carl Th. Ernst Siebold,Albert Kölliker,Ernst Heinrich Ehlers Visualização completa - 1922 |
Termos e frases comuns
ähnlich Ammocoetes Ascidien außen beiden Beobachtungen bereits beschriebenen besonders bilden Bildung Binnenkörper Blastoporus Blastula Borsten Chloragogenzellen Chondroblasten Ciona Ciona intestinalis Clavelina Crustaceen Cyphoderia deutlich Difflugia direkt dorsalen Dotter dünne eben Eier Eies Eileiter einander Ektoderm Ende entstehen Entwicklung Eosin Epithel erscheinen ersten Exemplar Färbung Fasern finden Follikelzellen Form Fortsätze Furchung Furchungshöhle ganze Gastropoden Gastrula gefärbt Gehäuse großen Grund Hämatoxylin hinteren Hydranthen Hypodermis Imaginalscheiben Keimbläschen Keimepithel Kern Kittmasse kleine Knorpel konnte Körper kurz lange Längsstäbe letzten lich liegen Luftsäcke Lungen Lymphdrüsen meist Membran Mesoderm Mesodermzellen muss nahe Nucleolus Oberfläche Organe Ovariums Paludina Perichaeta Perichondrium Peripherie Plättchen Präparaten Protoplasma Querschnitt Querstäbe Rande Rippen Säcke Schale scheint Schicht Schleimknorpel schließlich Schnitt Segment Segmentalorgane siehe Fig Sinneshaare Sinneszellen später Stadium stark Stelle Tentakel Testaceen Testazellen Theil Theilung Thiere unserer Untersuchungen Urdarm Ursprung ventralen Vergr verschiedenen Voluta vorderen vorhanden vorn Wand Weise weiter weniger Wirtel wohl Zeichnung zeigt Zellen ziemlich Zool zwei
Passagens mais conhecidas
Página 309 - Nach meiner Auffassung sind die physikalischen und chemischen Veränderungen, welche die Organismen während des Lebens durch die Einwirkung der Umgebung, durch Licht oder Lichtmangel, Luft, Wärme, Kälte, Wasser, Feuchtigkeit, Nahrung usw. erfahren, und welche sie vererben, die ersten Mittel zur Gestaltung der Mannigfaltigkeit der Organismenwelt und zur Entstehung der Arten. Aus dem so gebildeten Material macht der Kampf ums Dasein seine Auslese.
Página 502 - Sinneszellengruppen auffallend lang gestreckt und weit von der Hypodermis entfernt liegend gesehen habe, während ich dieselben bei Thieren derselben Species zu anderen Zeiten birnförmig und dicht unter den Sinneshaaren antraf. Nach der geläufigen Anschauungsweise soll der an die Sinneszellen (Ganglienzellen der Autoren) antretende , vom Centralorgan herkommende Nerv, das Ganglion seiner Länge nach durchsetzen und dann in das Sinneshaar eintreten. Ich habe mich aber in sehr vielen Fällen mit...
Página 107 - Ueber Entstehung und Bedeutung der in den Kernen vieler Protozoen und in Keimbläschen von Metazoen vorkommenden Binnenkörper (Nucleolen).
Página 427 - Wände, sofern von solchen überhaupt die Rede sein kann, werden von den dichten Kapillarnetzen der Vena pulmonalis gebildet, gestützt von nur spärlichen Zügen von Bindegewebe und elastischen Fasern. Die Schleifen der Kapillarnetze springen vielfach frei in das Lumen der Alveolen vor, so daß sie allseitig von Luft umspült sind.
Página 526 - Ganglion bildet und dann zwischen den Muskelgruppen nach dem verjüngten Distalende verläuft. Hier theilt sich derselbe in zwei Faserbündel, von denen das kleinere in den mit Schwimmborsten besetzten Hauptast übertritt, das größere aber nochmals ein Ganglion durchsetzt, in dessen Zellen die specifisch tingierten glänzenden Kugeln des vorderen Antennenganglions wiederkehren.
Página 502 - Sinneszellen hiudurchtritt und die Sinneszellen etwa wie die Beeren einer Traube den Nervenfibrillen ansitzen, der Nerv fasert sich vielmehr unterhalb der Sinneszellen auf und giebt an jede Sinneszelle eine Faser ab; am vorderen distalen Theile der Sinneszellengruppen sah ich dann deutlich wie die protoplasmatischen Fortsätze der einzelnen Sinneszellen sich zu einem feinstreifigen Bündel, einem »Terminalstrang...
Página 524 - ... Borstenraum hinein und färbt sich bei Behandlung mit Überosmiumsäure ebenfalls bedeutend. Untersucht man aber in dieser Weise behandelte Objecte unter sehr starker Vergrößerung, so weist man den Nervenausläufer der Ganglienzelle als Centralfaden in der Achse des streifigen Matricalfortsatzes mit geringer Mühe nach und auch an frischen lebenden Thieren gelingt es nachher leicht den nackten Achsencylinder im Inneren der streifigen Substanz zu erkennen«.
Página 312 - Kürperfarbstoffe der Thiere in gewissem Maasse die Eigenschaften solcher farbenempfänglicher Stoffe besitzen, wie sie für die farbenphotographischen Platten in Verwendung kommen. Die in den photographischen Platten enthaltenen Stoffe haben bekanntlich die Fähigkeit, farbige Verbindungen zu liefern, welche mit der jeweiligen Beleuchtungsfarbe übereinstimmen. Die Erklärung für dieses Verhalten wurde darin gefunden, dass von allen entstehungsfähigen Farbstoffen nur der mit der Beleuchtungsfarbe...
Página 527 - Nach der geläufigen Anschauungsweise soll der an die Sinneszellen (Ganglienzellen der Autoren) antretende vom Centralorgan herkommende Nerv das Ganglion seiner Länge nach durchsetzen und dann in das Sinneshaar eintreten«, so bezieht er offenbar auch meine Angaben auf diese Anschauungsweise.
Página 271 - Knötchen, welche sich zu Längsreihen verbinden und durch Verschmelzung glatte Längsleisten bilden können. Oder aber es bilden sich eine oder wenige Reihen stärkerer Knoten, die zu hohlen Stacheln und haubigen Dornen und zuletzt zu mehr oder weniger scharfen Kielen werden.