Medienpolitik für Europa, Volume 1

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Springer-Verlag, 16 de jan. de 2006 - 384 páginas
Die Europäische Gemeinschaft hat im Laufe der Jahre deutlich an Einfluss auf die Medienpolitik in den EU-Mitgliedstaaten gewonnen. Zunächst richteten sich die Hoffnungen auf eine integrierende Funktion vor allem des Fernsehens für das gemeinsame Europa. Die Vollendung des europäischen Binnenmarktes drängte diesen kulturellen Aspekt indessen in den Hintergrund. Mit der Verabschiedung der Fernsehrichtlinie im Jahr 1989 trat statt dessen die ökonomische Perspektive hervor, die seitdem die europäische Medienpolitik beherrscht, aber zu Interessenkonflikten mit den Mitgliedsländern geführt hat. Mit dem vorrangig ökonomischen Blick auf die Medien setzt die Europäische Gemeinschaft auch einen anderen Akzent als der Europarat, der ebenfalls medienpolitisch aktiv ist, jedoch mit geringerer Verbindlichkeit als die EG. "Medienpolitik für Europa" verfolgt chronologisch und problemorientiert die Entwicklung der europäischen Medienpolitik und diskutiert die Aussichten auf die Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit.

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Sobre o autor (2006)

Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.

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