 | Franz Volkmar Reinhard - 1812 - 384 páginas
...wel» cher auch seines eignen Sohnes nicht hat verschonet, so können und sollen wir schlief» sen, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben, wie sollte er uns mit jhm nicht alles schenken? Mögen also der Uebel, mit welchen wir auf Erden zu kämpfen haben, noch... | |
 | Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) - 1817 - 510 páginas
...von Ihm anectallnt.« ,.Kor. VUl. », »cher Seines eignen Sohnes nicht verschonet hat, son» »dern hat Ihn für uns alle dahin gegeben; wie sollte »Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Wer wird die Aus»erwählten Gottes beschuldigen? Gott ist es Der sie »rechtfertiget! Wer... | |
 | Gottfried Menken - 1821 - 266 páginas
...„Ist Gott für uns, wer mag wider uns seyn? Welcher auch seines eignen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns Alle dahin gegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken?" (Rom. 8, 3',. 02) Er hat für uns dem Tode die Macht benommen, und Leben und unvergängliches... | |
 | August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 668 páginas
...will ich hören, Ies. 66, 24. s. 1 Mos. 24, 12. uf Gott hat seines eigenen Sohnes nicht verschsnet, sondern hat Ihn für uns alle dahin gegeben : wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Rom. 8, 32. Das ist die Freudigkeit, die wir haben zu Ihm, daß, so wir etwas bitten nach... | |
 | Johann Wilhelm Ebel - 1824 - 238 páginas
...das Vertrauen in ihm belebt: „Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet, son, der«, hat ihn für uns Alle dahin gegeben, — wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken? — Darum schäme ich mich des Evangeliivon Christo nichts—— sintemal darin offenbaret... | |
 | Philipp Marheineke - 1826 - 524 páginas
...Gott für uns, wer mag wider uns seyn. Welcher auch seines ei» genen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns Alle dahin gegeben: wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken? Wer will die Auserwähl» ten Gottes beschuldigen? Gott ist hie, der gerecht macht. Wer will... | |
 | Heinrich Ernst Ferdinand Guericke - 1827 - 494 páginas
...das Sprüchlein im Licht des Glaubens zu verstehen : Er hat seines eignen Sohnes nicht verschonet, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Rom. 8, 32. Und: Die Levitm sollen keinen Theil noch Erbe haben unter ihren Prüdem ; denn... | |
 | 1827 - 548 páginas
...uns seyn ? t4Mos.14,9. 32. Welcher auchfseiues eigenen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihnMr uns alle dahin gegeben ; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken ? NMos.22,1n. tIoh,3,16. 53. Wer will die Auscnrählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier,... | |
 | Evangelische Missions-Gesellschaft in Basel - 1837 - 846 páginas
...„ist Gott für uns/ wer mag wider uns scyn? Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschonet/ sondern hat Ihn für uns Alle dahin gegeben/ wie sollte Er uns mit Ihm nicht Alles schenken? Gott ist hier/ der gerecht macht; wer will verdammen? Christus ist hie/ der gestorben ist/... | |
 | Johann Gangolf Wilhelm Forstmann - 1839 - 978 páginas
...er nun wirklich am Kreuze ausgeführet hat. Hat Gott seines eigenen Sohnes nicht verschonet, sondern ihn für uns alle dahin gegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken ? Dies ist ein freies Wort der Gnade an die ganze Welt. Rom. 8, 32. Darum hat auch der neue... | |
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