Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da die Räder... Das Goethesche Gleichnis - Página 105de Hermann Henkel - 1886 - 147 páginasVisualização completa - Sobre este livro
| Johann Wolfgang von Goethe - 1788 - 210 páginas
...der Zelt mit unsers Schick» sals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten. und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wo« hin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam ? Secretär.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 páginas
...find' ich «uf der Welt, W einen Teufel der verzweifelt. Wie von unsicktbare» Gasten, g^peitsckt, geh" die Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, «li muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links, vom Steine hier, vom Sturze... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 332 páginas
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts als, muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam. Secretär.... | |
| Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 páginas
...Sonnenpferde der Zeit mit unsers Schicksals leichtem Wagen durch ; und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam? Secretär.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 518 páginas
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel fest zu halten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Rader abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam!" Oedruckt:... | |
| August Diezmann - 1857 - 314 páginas
...lassen, so daß ich endlich leidenschaftlich und begeistert die Worte Egmonts ausrief: „nicht weiter! Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die...Schicksals leichtem Wagen durch und uns bleibt nichts als, muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts bald links, vom Steine hier, vom Sturze... | |
| George Henry Lewes - 1858 - 616 páginas
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, müthig gesaßt, die Zügel sestzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum woher er kam." Sehr poetisch,... | |
| Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 448 páginas
...Schicksals leichtem Wagen durch; und uns bleibt nichts, als, muthig gefaßt, die Zügel fest zu halten, und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam." ^) Am siebten... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 432 páginas
...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts als, muthig gesaßt, die Zügel sest zu halten und bald rechts, bald links, vom Steine hier, vom Sturze da, die Räder abzulenken. Wohin es geht, wer weiß es? Erinnert er sich doch kaum, woher er kam?" 41« > )t.... | |
| Josef Bayer - 1869 - 398 páginas
...kommenden Tages?" Dieses Wort Egmont's ist ein echt Göihe'sches Bekenntniß; ebenso jenes andere: „Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht gehen...Schicksals leichtem Wagen durch, und uns bleibt nichts, als muthig gefaßt, die Zügel festzuhalten, und bald rechts bald links vom Steine hier, vom Sturze... | |
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