Weichtiere s. Mollusca Weide, Hygiene der 270 Weiß als dominante Farbe bei Merinos Weiße Blutkörperchen 8. Leucocyten; Fe- Wickengallmücke 8. Dasyneura Widerstandsfähigkeit der Eier von Taenia Wiedereinbürgerung von Bubo 198 Wilde Vögel, Trematoden aus 314 Wildvorkommende Pflanze, Studium 271 108 Winterlager von Rhagium 132 Winterstarre der Culiciden 346 Wirbellose s. Invertebrata Wirbelsäule der Amphibien, Entwicklung Wirbeltiere s. Vertebrata Wirkung eines Ovarialhormons 11 Wirt der Cercarie von Echinostomum 474; und Parasit bei Coccidiose 302; Wi- Wissenschaft, Geschichte der biologischen Zahl der Chromosomen von Entamoeba Zähne der Anthropoiden 523; von Fenn. Zangenbock s. Rhagium Zauber des Tierlebens 57 Zd'ársche Krankheit von Equus 200 Zea (Bot.), Koppelung 449; Chromosomen. Zebu s. Bos indicus Zecken s. Ixodidae Zehen von Anas ohne Schwimmhäute 184 Zellelemente des Insektenblutes 489 Zellfunktion und Kern bei Amoeba 205, Zellfurchung 63 Zellkultur s. Gewebekultur Zellnetz im lockeren Bindegewebe 218, 540 Zellteilung 5, 423; Physiologie der 207; 100 junge Axolotl (10-15 cm) verkauft die Anatomie Würzburg. Anfrage an Präparator Trautmann Typograph. Jahrbücher: Leider gibt es nur sehr wenige Verfasser, die beim Niederschreiben ihrer Gedanken an die Arbeit des Setzers denken, und die sich der technischen Hindernisse bewußt sind, die ein schlechtes Manuskript und eine undeutliche Korrektur verursachen. Gar mancher Schriftsteller macht dem Buchdrucker wie dem Verleger das Leben schwer, weil er keine Ahnung davon hat, welche Voraussetzungen jede Druckvorlage erfüllen muß und wie viele Einzelheiten beachtet werden müssen, um ein einwandfreies Buch entstehen zu lassen. Diesen Mißstand will das vorliegende Büchlein beseitigen. Es bringt viele knapp und sachlich gehaltene Winke, besonders für die Manuskriptüberarbeitung wissenschaftlicher Werke, über die Anfertigung von Vorlagen für Textabbildungen und Tafeln sowie über die verschiedenen Reproduktionsarten. Der Verfasser erklärt ferner sehr anschaulich die schwierige Arbeit des Korrekturlesens sowie das Anzeichnen der verschiedenartigen Fehler und gibt praktische Beispiele dafür. Jeder Schriftsteller, und wer es werden will, sollte, bevor er etwas schreibt, erst den Inhalt dieses kleinen Werkes studieren und beherrschen lernen; er wird dann sicher auch danach handeln und damit vielen Mißverständnissen und Aergernissen vorbeugen. B. M. Verlag von Gustav Fischer in Jena Inhalt: Erster Teil: Differentialrechnung. 1. Begriff des Grenzwertes einer unendlichen Zahlenfolge. 2. Begriff der Funktion und der Ableitung einer Funktion. 3. Naturwissenschaftliche Beispiele für Ableitungen von Funktionen. 4. Aufgabe der Differentiairechnung. 5 Differentiation der rationalen und trigonometrischen Funktionen. 6. Inverse Funktionen. Differentiation derselben. 7. Höhere Ableitungen. 8. Maxima und Minima. 9. Der natürliche Logarithmus und die Exponentialfunktion. 10. Partielle Ableitungen. 11. Der Mittelwertsatz und seine Anwendungen. 12. Einfach unendliche Kurvenscharen. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung. 13. Mathematische Behandlung naturwissenschaftlicher Probleme. Zweiter Teil Integralrechnung. 1. Die Grundformeln der Integralrechnung. 2. Die Technik des Integrierens. 3. Integration mittels Partialbruchzerlegung. 4. Trennung der Variablen. 5. Vollständige Differentiale. 6. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung. 7. Bestimmte Integrale. 8. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik. Dritter Teil: 1. Unendliche Reihen. 2. Taylor'sche Reihenentwicklungen. 3. Fourier'sche Reihen. Anhang: 1. Der zweite Hauptsatz der Thermo dynamik. 2. Ueber stetige und unstetige Funktionen. Register. Berichte über die ges. Physiol. und exper. Pharmak., Bd. IX, 3/4: Das Hauptgewicht ist auf die klare Entwicklung der Grundbegriffe und die Beseitigung der erfahrungsgemäß recht erheblichen Schwierigkeiten gelegt, die dem Anfänger zuerst a den ihm ungewohnten Gedankengängen der funktionalen Darstellungsweise erwachsen. Dadurch, und durch eine reiche Ausstattung mit Beispielen, die in sehr glücklicher Weise allen Gebieten der Physik, Chemie, Physikalischen Chemie und Biologie entnommen sind, gelangt auch der Autodidakt, natürlich nicht ohne ernste Mitarbeit, nicht nur zu der handwerksmäßigen Beherrschung der einfachsten Rechenoperationen, sondern auch zu der Fähigkeit, ein leichteres Problem seibständig anzupacken. Die zweite Auflage unterscheidet sich von der ersten durch zweckmäßige Zusätze, so z. B. über die, bei der harmonischen Kurvenanalyse in Betracht kommenden Fourierschen Reihen. Wie gesagt, es ist ein nicht ganz leicht zu lesendes Buch, aber eines, dessen Studium Gewinn hringt. M. Gildemeister, Berlin Zeitschrift für physikal. Chemie, Bd. 101, 1922: ... Das Buch, dem sichtlich die Erfahrungen zugute gekommen sind, die der Verfasser beim Unterrichten von Nichtmathematikern gewonnen hat, wird Anfängern vielleicht in manchen Punkten geringere Schwierigkeiten bieten als andere ähnlichen Inhalts. Halban ... Ingenieur-Zeitung (Cöthen), 1921, Heft 24: Das Buch kann allen Nichtmathematikern warm empfohlen werden. Dr. Wigge Elektrotechnik und Maschinenbau (Wien), 1922. Heft 8: Hauptziel des Buches ist die Darlegung der mathematischen Behandlung naturwissenschaftlicher Aufgaben, insoweit sie in der Aufsuchung des Integrales einer Differentialgleichung besteht, in welcher sich jeweils ein Naturgesetz quant tativ ausspricht. . . . Die Methode ist mit Erfolg bemüht, Anschauung und Strenge derart zusammenarbeiten zu lassen, daß die mannigfachen Schwierigkeiten der Auffassung verschwinden. Das Buch kann jedem, der sich mit der höheren Mathematik befreunden will, und über Mitte schulkenntnisse verfügt, empfohlen werden; es hängt lediglich durch die gebrachten Beispiele aus der Physik, Chemie, Physiologie und Serologie mit dem Titel genannten Leserkreis zusammen. . . . Ondracek |