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des Vaginalepithels Rückschlüsse auf die Quantität des in dem injizierten Extrakt vorhandenen,,Follikel-Hormons". Resultat: Große Schwankungen der Hormonquantität bei Kühen und Schweinen, direkt korreliert mit dem Volumen der Follikel. Maximalwert bei der Menstruation, dann rascher Abfall bis zur Ovulation, die frischen Corpora lutea haben also geringen Gehalt an Hormon. Dies letztere im Gegensatz zum Menschen. Hierauf theoretische Erörterungen über die Unterschiede des Menstruations- und Ovulationszyklus zwischen Mensch und niederem Säugetier auf Grund neuester Literatur. [Ludwig.] 650 Allen, Edgar, The menstrual cycle in monkey, effect of double ovariectomy and injury to large follicles in: P. Soc. exper. Biol. Med. New York, 23 6, 434-436. 1926.

Versuchsobjekt: Affe; Art nicht genannt, vermutlich Macacus rhesus. Wegnahme beider Eierstöcke am 1. Tage der Menstruation hat keinen Einfluß auf deren (4 tägigen) Ablauf; keine weitere Blutung während der Kontrollzeit. Bei gleicher Operation, aber am 10., bzw. 14. Tage des Zyklus, d. h. unmittelbar nach stattgehabter Ovulation (Ei in den Tuben nachgewiesen), trat offenbar typische Blutung schon 4, bzw. 5 Tage danach ein; sie dauerte 8, bzw. 3-4 Tage. Aus diesen und einigen anderen Experimenten geht hervor, daß nach Ovariektomie (oder Verletzung großer Follikel) die Menses 5-13 Tage früher eintreten, als man sie normalerweise erwarten sollte. Hieraus wird geschlossen, daß die Menstruation wahrscheinlich abhängt vom vorübergehenden Fehlen eines Stimulus, der von dem Follikelhormon ausgeht. [Grimpe.]

651 Benoit, J., Etats sexués différents successifs obtenus expérimentalement chez une même poule in: CR. Soc. Biol. Paris, 94 19, 1380-1384, 2 Fig. 1926 6.

Lebensgeschichte eines Huhns: Zuerst linksseitige Ovarektomie, als Folge hiervon Vergrößerung des Kamms. Dann Exstirpation eines an Stelle des rechten Ovars entstandenen Hodens (anormale Spermien), als Folge: Rückbildung des Kamms; jedoch etwa 9 Monate nach der Operation ständig zunehmende Vergrößerung des Kamms; im Januar 1926 Autopsie. Der äußere Habitus durchlief insgesamt die Stadien: -- Kastrat - ♂ - bisexuell (= männlicher Kamm, weibliches Gefieder). Bei der Sektion finden sich rechts ein typischer Hoden mit allen Stadien einer (anomalen) Spermiogenese und interstitiellen Elementen, links ein regeneriertes Ovarfragment, hierzu jederseits ein zystenartiges Knötchen, vermutlich hervorgegangen aus bei der Operation verstreuten Ovarsplittern. [Ludwig.]

652 Berner, O., Masculinisation d'une poule chez laquelle fut trouvée une tumeur de l'ovaire in: Arch. Biol. Liège-Paris, 35 3. 4, 295-311, 3 Fig. 1926 1.

Ungemein ausführlicher Bericht über eine mit Ausnahme des Gefieders total maskulinisierte Henne. Bei der Autopsie findet sich am unteren Pol des Ovars ein Tumor. Anschließend theoretische Erörterung über die Wirkung von Ovartumoren im Vergleich zur Kastration unter Heranziehung aller nur irgendwie vergleichbaren bisher gekannten Fälle (vgl. Zool. Ber., 7, 123). [Ludwig.]

653 Blacher, L. J., Die Abhängigkeit männlicher Merkmale von der Geschlechtsdrüse bei Lebistes reti

culatus. 1. Das Verschwinden der männlichen Färbung im Zusammenhang mit der Atrophie der Gonaden in: Tr. exper. Biol. Zoopark Moscau, 1, 81–89, 1 Taf. 1926. 2. Fall von Hermaphroditismus bei Lebistes. Ibid., 90-95, 4 Fig., 1 Taf.

1. Auch bei Fischen läßt sich auf indirektem Wege die Abhängigkeit gewisser Körpermerkmale, besonders der Färbung, von den Keimdrüsen nachweisen. — Unter zahlreichen Zahnkarpfen zeigten 9 eine Unterentwicklung oder völligen Schwund jener Merkmale. Bei dreien dieser Tiere wurde makroskopisch eine Atrophie des Hodens festgestellt, und die histologische Untersuchung von 5 weiteren Tieren ergab eine starke Rückbildung des generativen Anteils und deutliche Entwicklung interstitiellen fibrösen Gewebes. Es wird aus diesen Befunden geschlossen, daß beim Lebistes-♂ die Intensität der Farbe, oder vielleicht das Erscheinen des roten und gelben Pigments überhaupt, vom Hodenhormon abhängig ist. Durch den Schwund der Färbung wird das O dem ähnlich. Das Kolorit des ist demnach charakteristisch für die ,,asexuelle Form" im Sinne von Zawadowsky.

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2. Beschrieben wird ein Zwitter von Lebistes reticulatus, 37 mm lang, in der Körperform Q-ähnlich, aber mit Färbungsmerkmalen des ♂ und einem Gonopodium, das dem eines jugendlichen entspricht. Die histologische Untersuchung der Gonade ergab das Vorhandensein eines Ovotestis (reifer Eierstock mit einem Anteil gut entwickelten Hodengewebes). Der Befund spricht dafür, daß das männliche Hormon das weibliche bei Fischen an Stärke übertrifft, und damit erfährt die Annahme, nach der das Hormon des heterozygoten Geschlechts das stärkere ist, eine neue Stütze. Der vorliegende Zwitter wird als genetisches gedeutet. [Grimpe.]

654 Bolognesi, G., Transplantations testiculaires séminifères et interstitielles in: Arch. ital. Biol., 73 2, 107–115. 1924.

Verf. macht bei Hunden usw. homoplastische Transplantationen totaler Hoden (endoperitoneal und endovaginoskrotal): das Keimgewebe wird resorbiert, das Interstitialgewebe hypertrophiert (Vielkernzellen), die Folge ist Aufpeitschung der sexuellen Funktionen. Bei ganz analoger Transplantation von,,Interstitialomen", d. i. garantiert keimgewebefreien Hodenfragmenten, degenerieren diese zu einem körnig-fibrösen Gewebe, die physiologische Wirkung der Operation ist absolut null. [Ludwig.]

--

655 Champy, Ch., Quelques faits de l'action de l'hormone sexuelle sur la crête des Gallinacées in: CR. Soc. Biol. Paris, 94 5, 311-312. 1926 2.

Zunächst ein Bericht über direkte Implantation von Keimdrüsengewebe in den total rückgebildeten Kamm bei 5 Kapaunen. In 2 Fällen blieb das Resultat aus, bei den übrigen zeigte sich 8 Tage nach der Operation eine erste Wachstumsanregung (mehr lokal, durch Diffusion des Hormons vom Transplantat her erklärt), und nach 3-4 Wochen eine zweite,,allgemeine" Wirkung des Transplantats, die normale Ausbildung des Kammes bewirkte. - Hierauf eine Mitteilung über zeitliche Schwankungen in der Ausbildung des Kammes bei einem Individuum und schließlich ein vorläufiger Bericht, daß das muco-elastische Gewebe des Kammes den Hormonen gegenüber sich als stark beeinflußbar erweist. [Ludwig.]

656 Corner, G. W., Ovulation and menstruation in Macacus rhesus in: Carnegie Contr. to Embryol. Washington, 15 75, 73-101, 2 Fig., 6 Taf. 1923.

Als Durchschnittsdauer des Menstruationszyklus beim Rhesusaffen (11 junge) werden 27 Tage (23-31) ermittelt, die eigentliche Menstruation währt 4-6 Tage. Das Scheidensekret verrät ganz offensichtlich einen Zyklus, charakterisiert durch eine Verminderung der Leukozytenzahl im Ausstrich 10-15 Tage vor Beginn der nächsten Menstruation und durch Zunahme der Abschuppung sowie des Glykogengehalts der abgestoßenen Zellen des Scheidenepithels während der letzten Hälfte des intermensuellen Intervalls. — Bei einem wurde das Ei in der Muttertrompete 13 Tage, bei einem anderen im Uterus 7 Tage vor dem mutmaßlichen Einsetzen der nächsten Menstruation gefunden. Wahrscheinlich findet die Ovulation demnach etwa 12-13 Tage vor dem Einsetzen der nächsten bzw. 14-15 Tage nach Beginn der letzten Menstruation statt. — Diese beiden Tiere (und 3 andere) schienen einen regelmäßigen Zyklus ovarieller und uteriner Tätigkeit ähnlich wie bei anderen Säugern, gehabt zu haben. 6 weitere Q, die innerhalb der beiden letzten Wochen vor der Tötung menstruiert hatten, zeigten in den Eierstöcken keine Spur vollzogener oder bevorstehender Ovulation. - Aus den Befunden wird, mit Vorbehalt, geschlossen, daß die Menstruation beim Rhesusaffen unabhängig von der Ovulation einsetzt, diese aber doch in bestimmter zeitlicher Beziehung zum Ablauf des mensuellen Zyklus steht und etwa 12-15 Tage vor Beginn der Blutung stattfindet. [Grimpe.]

657 Courrier, Robert, Le cycle sexuel chez la femelle des mammifères. Etude de la phase folliculaire in: Arch. Biol. Liège-Paris, 34 3, 369-477, T. 9-13. 1924 10.

Der sexuelle Zyklus der weiblichen Säugetiere läßt zwei Phasen unterscheiden: 1. Die follikuläre Phase, gekennzeichnet durch das beginnende Anschwellen der Brustdrüsen, durch sekretorische Prozesse im Uterus und Ovidukt, durch Vermehrung der Vagina-Epithelzellen und die Bereitwilligkeit der Tiere zur Begattung; 2. die Phase des Gelben Körpers (luteinische Phase), gekennzeichnet durch die starke Entwicklung der Brustdrüsen, durch die Rückkehr zur Ruhe in Ovidukt und Vagina, durch die Vorbereitungen des Uterus zur Aufnahme des Eies usw.

Die physiologischen Erscheinungen und die organischen Veränderungen während der follikulären Phase werden eingehend geschildert; Einzelheiten müssen im Original nachgelesen werden. Untersucht wurden u. a. Hund, Schwein, Fledermäuse, Maulwurf, Igel, Meerschweinchen. Bei allen untersuchten Säugern übt das Tuba-Epithel eine Drüsenfunktion aus; meist zeigt diese einen dem Ovarialzyklus entsprechenden Rhythmus und erreicht ihren Höhepunkt bei der Ovulation, um in der 2. Phase wieder zu verschwinden. Beim Eichhörnchen und Meerschweinchen fehlt dagegen der Zyklus, bei letzterem sind Sekrete noch lange nach der Kastration in den Zellen nachweisbar. Bei Fledermäusen dürfte das Tuba-Sekret den Spermatozoen während des Winterschlafes zur Ernährung dienen.

Alle physiologischen und histologischen Änderungen sind auf humorale Wirkungen des Ovariums zurückzuführen. Die subkutane Injektion kastrierter oder in Geschlechtsruhe befindlicher Tiere mit Follikelflüssigkeit löst alle typischen Erscheinungen der follikulären Phase aus: das aktive Produkt (Follikulin) muß daher in der Follikelflüssigkeit vorhanden sein, welche Elemente es absondern, ist noch unbekannt. [Rammner.]

Im Auftrag der Deutschen Zoologischen Gesellschaft

unter Mitwirkung von E. KORSCHELT-Marburg, L. PLATE-Jena,
W.SCHLEIP-Würzburg herausgegeben von C. APSTEIN-Berlin

Band 10

Verlag von Gustav Fischer in Jena

1926

Heft 7/9

Zusendungen von Sonderdrucken für die Abschnitte „Allgemeines, Wirbellose und Wirbeltiere" werden an den Schriftleiter des Zoologischen Berichts (Prof. Apstein, Berlin N 4, Invalidenstraße 43), für den Abschnitt „Mensch" an den Schriftleiter des Anatomischen Berichts (Prof. v. Eggeling, Breslau 16, Maxstraße 6), Bücher für beide Abschnitte an die Verlagsbuchhandlung Gustav Fischer, Jena, erbeten. H. v. Eggeling.

C. Apstein.

658 Courrier, R., Les effets de la castration chez les Cheiroptères in: CR. Soc. Biol. Paris, 94 19, 1386-1388. 1926 6.

Verf. hat früher gezeigt, daß bei den Vespertilioniden zwischen der Entwicklung der Hodenkanälchen und des interstitiellen Gewebes (und somit der sekundären Geschlechtscharaktere) insofern Reziprozität besteht, als vom Oktober bis Mai jene in Ruhe sind, dieses aber funktioniert, während für die Dauer der Spermiogenese die Geschlechts-Anhangsdrüsen (als repräsentierende sekundäre Geschlechtscharaktere) sich zurückbilden. Nunmehr wurde festgestellt, daß im Dezember vorgenommene totale Kastration nur dann Evolution der sekundären Geschlechtscharaktere bedingt, wenn die Tiere auf eine Temperatur von 20o gebracht werden, wohingegen bei normaler Winterschlaftemperatur (40-10°) infolge der verlangsamten Reaktionsgeschwindigkeit nach 3 Monaten noch keine Spur davon bemerkbar ist.

[Ludwig.] 659 Courrier, R., & Patoin, R., Réaction utérine chez la Lapine castrée à l'injection de liquide folliculaire in: CR. Soc. Biol. Paris, 94 12, 878-879, 2 Fig. 1926 4.

Ein 5 Monate altes Kaninchen- wird bilateral kastriert, nach 5 Monaten das eine Uterushorn reseziert. Nach 3 Tagen erhält das Tier durch sukzessive Injektionen 17,5 ccm Liquor folliculi einer Kuh. Während das erste Uterushorn sich bleich und atrophisch erwies (u. a. abgeplattetes Epithel), zeigt sich das verbliebene stark durchblutet, hypertrophisch: reichlich Choriondrüsen, hohes Epithel. [Ludwig.]

660 Crew, F. A. E., Prenatal death in the Pig and its effect upon the sex-ratio in: P. R. Soc. Edinburgh, 46 1, 9-15. 1926.

27 Mutterschweine warfen im Durchschnitt 7,9 Ferkel, bei einer Corp.lut.-Durchschnittszahl von 13; die pränatale Sterblichkeit betrug etwa 33%. Bei der Geburt beläuft sich die prozentuale -Zahl bei 1472 Ferkeln nach Verf. auf 50,00 0,77; Parkes gibt 48,84, Machens und Parker u. Bullard 49,560,065. Das,,sekundäre Zahlenverhältnis der Geschlechter" ist demnach annähernd 1: 1; das primäre -wegen der hohen intrauterinen Mortalität dagegen wesentlich anders. Es findet, wie die Ergebnisse des Verf.s zeigen, eine höhere selektive Sterblichkeit der männlichen Früchte statt. Je jünger dazu die Föten, desto mehr ♂ sind unter ihnen; je älter, desto weniger. Dazu folgende Tabelle:

Zoologischer Bericht Bd. 10.

15

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0-249 g

13.5 0.39

312

189

123

104

Geschlechter

60.651.08

59.761.08

56.25 0.46 50.881.82

250-499 g 12.19 0.24 256 132 500-749 g 9.08 0.26 218 119 99 über 750 g 7.13±0.26 242 124 118 Das primäre Zahlenverhältnis beträgt damit mindestens 60%, wahrscheinlich noch wesentlich mehr, da die jüngsten Stadien eine sichere Feststellung des Geschlechts nicht zulassen. Die höhere, mit fortschreitender Entwicklung progressiv abnehmende Todesrate der ♂ scheint genetisch bedingt zu sein; doch läßt das bisher vorliegende noch keine weiteren Schlüsse zu. Im rechten Uterushorn sind relativ mehr Föten. Es mag eine Beziehung bestehen zwischen dieser Tatsache und der, daß meist auch rechts mehr Corp. lut. gefunden werden, oder es mag sein, daß etwa infolge kleiner Unterschiede in der Blutversorgung zwischen rechts und links die Mortalität im linken Horn größer als im rechten ist. Das Durchschnittsgewicht der ♂ war wenig größer als das der 9. Bemerkenswerte Gewichtsunterschiede der Föten aus linkem und rechtem Horn bestanden nicht; nur wenn auf der einen Seite mehr Früchte als auf der anderen waren, hatten die im schwächer besetzten Horn ein wenig höheres Gewicht. Auch die Gesamtzahl der Föten hat auf das Einzelgewicht Einfluß. [Grimpe.]

661 Fomin, W., & Chrustchoff, G., Ein Kasus von Hermaphroditismus bei einer Ziege in: Rev. zool. Russe, 5 3, 44—56, 7 Fig. 1925. (Russ. m. dtsch. Zusfassg.)

Äußerlich am Genitale anomaler junger Ziegenzwitter: Vagina und Uterus fehlen, ebenso,,Samenbläschen"; Prostata vorhanden, gut entwickelt; Hoden an der inneren Öffnung des Inguinalkanals, unterentwickelt, mit allen Anzeichen einer Kryptorchie; Samenkanälchen weitgehend entartet; Zwischenzellen haben weniger gelitten; scheinen eher vermehrt. Der ganze Hoden macht den Eindruck, als sei er auf früher Entwicklungsstufe stehen geblieben; das Keimepithel begann offenbar noch vor der Teilung der Zellen in eigentlich germinative und Sertolizellen zu entarten; Nebenhoden nur mit schwachen Degenerationsspuren, aber Vasa deferentia fast völlig atrophiert; Verbindungsstrang zwischen ihnen erwies sich als ,,das nicht ausgebildete Horn des Uterus". - An Hand dieser Befunde schließen Verff., daß hier kein Grund vorliegt, als Ursache der unvollständigen Entwicklung der äußeren und einiger innerer Teile des Geschlechtsapparates eine ungenügende Tätig keit der Pubertätsdrüse anzunehmen; das Gegenteil liegt näher. Verff. schreiben deshalb, daß nach ihrer Ansicht die Rolle, welche die Zwischenzellen spielen sollen, weit überschätzt worden sei. Sucht man nach dem Grunde der Störung, so muß in erster Linie an das Keimepithel selbst gedacht werden. [Grimpe.]

662 Hanson, Frank Blair, & Boone, Charles, On the migration of ova from one uterine horn to the other in albino rat in: Amer. Natural., 60 668, 257-265. 1926 5. 6.

*

Bei einseitig kastrierten weiblichen Ratten entwickeln sich sämtliche Embryonen in dem Uterushorn der unverletzten Seite. Die in der medizinischen Literatur mitunter in Erwägung gezogene Möglichkeit einer Wande

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