Sämmtliche Werke, Volumes 7-8Otto Wigand, 1883 |
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Sämmtliche Werke: Theogonie nach den Quellen des classischen, hebräischen ... Ludwig Feuerbach Visualização completa - 1857 |
Termos e frases comuns
Abendmahl abstracten Allmacht Andres Anthropologie Anthropomorphismus Atheismus Begriff besondere bestimmt Beweis Bewusstsein Bibel Bild Christen Christenthum christlichen Christus daher Denken Dinge eben deswegen Egoismus Eigenschaften eignen Einbildung Einbildungskraft Erde Eristenz erst ewige Existenz existiren Fleisch folglich Gattung Gebet Gedanken Gefühl Gegenstand Geist geistigen Gemüth Gesetz giebt giöse Glaube Gott Gottheit göttliche Wesen Grund Heiden heidnischen heilige heißt Herz Himmel himmlischen höchste Individuum Jehovah keit Kraft läßt Leben Leib lichen Liebe Luther machen macht Menschenopfer Menschheit menschlichen Wesens Monotheismus Moral muß Natur Naturreligion Noth nothwendig Persönlichkeit Phantasie Philosophen Polytheismus Prädicat Princip Protestantismus Religion sagt schen Schranken Schrift Seligkeit Sinne sinnlichen Sohn soll subjective supranaturalistischen Thätigkeit Theil Theisten Theologie Thiere thun Trinität überhaupt übernatürliche unendliche unserer Unsterblichkeit Unterschied Ursache Ursprung Vater Verehrung Vernunft Verstand viel Völker Vorsehung Vorstellung wahre Wahrheit Wasser Welt wenigstens Wesen der Religion Wesen des Menschen wesentlich Widerspruch wieder Willen Wirklichkeit Wirkungen Wort Wunder Wünsche zugleich Zweck
Passagens mais conhecidas
Página 236 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
Página 50 - Die Religion, wenigstens die christliche, ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst, oder richtiger: zu seinem Wesen, aber das Verhalten zu seinem Wesen als zu einem anderen Wesen. Das göttliche Wesen ist nichts Anderes als das menschliche Wesen oder besser: das Wesen des Menschen, abgesondert von den Schranken des individuellen, dh wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, [dh angeschaut und verehrt als ein anderes, von ihm unterschiedenes, eigenes...
Página 418 - So seid nun wacker allezeit, und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allen, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.
Página 262 - Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch der Mittelpunkt der Religion, der Mensch das Ende der Religion.
Página 50 - Schwestern als Götzendienerinnen bezeichnet, nimmt sich selbst — und zwar notwendig, sonst wäre sie nicht mehr Religion — von dem Schicksal, dem allgemeinen Wesen der Religion aus; sie schiebt nur auf die ändern Religionen, was doch — wenn anders Schuld — die Schuld der Religion überhaupt ist.
Página 370 - Aber die Ehe - natürlich als freier Bund der Liebe - ist durch sich selbst, durch die Natur der Verbindung, die hier geschlossen wird, heilig. Nur die Ehe ist eine religiöse, die eine wahre ist, die dem Wesen der Ehe. der Liebe entspricht. Und so ist es mit allen sittlichen Verhältnissen. Sie sind nur da moralische, sie werden nur da mit sittlichem Sinne gepflogen, wo sie durch sich selbst als religiöse gelten. Wahrhafte Freundschaft ist nur da. wo die Grenzen der Freundschaft mit religiöser...
Página 355 - Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen : Ein jeg« licher Geist, der da bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch go kommen, der ist von Gott ; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott.
Página 354 - Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes für eine Gleiche mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Darum gehet aus von ihnen, und sondert euch ab, spricht der Herr und rühret kein Unreines an: so will ich euch annehmen.
Página 32 - Armes Deutschland! Du bist schon oft in den April geschickt worden, selbst auch auf dem Gebiete der Philosophie, namentlich von dem eben genannten Cagliostro, der Dir stets nur blauen Dunst vorgemacht hat, nie gehalten, was er versprochen, nie bewiesen, was er behauptet.
Página 409 - Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich, und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorret? 21. Jesus aber antwortete, und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, so ihr Glauben habt, und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum thun...