Disputation mit dem Kalifen Al-Mahdī, Volume 632Peeters, 2011 - 123 páginas German translation Der Bericht des ostsyrischen Patriarchen Timotheos uber eine Disputation mit dem Kalifen al-Mahdi (um 782/783 geschrieben) ist einer der ersten grossen Texte der christlich-muslimischen Kontroversliteratur. Zentralthemen der scharfsinnigen und doch fairen Diskussion sind die Trinitatslehre, die Christologie, die Stellung Mohammeds und die Frage nach einer Kontinuitat der Heilsgeschichte zwischen Christentum und Islam. Dabei werden Beispiele christlicher Koranexegese und muslimischer Bibelauslegung diskutiert. Erkennbar sind Bezuge zur islamischen Theologie der fruhen 'Abbasidenzeit wie auch zur beginnenden Rezeption der aristotelischen Philosophie in der islamischen Welt. In der sogenannten Perlenparabel uber die Unerkennbarkeit der wahren Religion wird Lessings Ringparabel vorausgenommen. Der syrische Text, bereits 1928 von Alphonse Mingana als Faksimile einer Handschrift publiziert, erscheint hier erstmals in kritischer Edition, die auch die alteste erhaltene Handschrift berucksichtigt. Die deutsche Ubersetzung mit Anmerkungen reflektiert Probleme in der Textuberlieferung. |
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... al - Mahdi Hārūn nach dessen Rückkehr von der Rhomäerexpedition als zweiten Thronnachfolger eingesetzt . Wenn wir auch über das genaue Datum nicht orientiert sind , so scheinen die neue Stellung und die Ver- leihung des Thronnamens ...
... al - Mahdi Hārūn nach dessen Rückkehr von der Rhomäerexpedition als zweiten Thronnachfolger eingesetzt . Wenn wir auch über das genaue Datum nicht orientiert sind , so scheinen die neue Stellung und die Ver- leihung des Thronnamens ...
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... al - Mahdi am Ende seiner Regierungszeit < « < — Ṭabarī nennt kein genaues Datum — » beabsichtigte , seinem Sohn Harun den Vorzug vor seinem Sohn Mūsā al - Hādī zu geben « 139 . Al - Mahdī hatte Mūsā im Jahr 167 H. ( 5. August 783 bis ...
... al - Mahdi am Ende seiner Regierungszeit < « < — Ṭabarī nennt kein genaues Datum — » beabsichtigte , seinem Sohn Harun den Vorzug vor seinem Sohn Mūsā al - Hādī zu geben « 139 . Al - Mahdī hatte Mūsā im Jahr 167 H. ( 5. August 783 bis ...
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... al - Mahdi heftig verfolgt wurden ( vgl . dazu un- ten Anm . 147 ) . Damit scheint klar zu sein , dass al - Mahdī jedenfalls kaum für iranisierende Neuerungen offen war . Später erklärte man die Beschneidung so , dass sie erst durch ...
... al - Mahdi heftig verfolgt wurden ( vgl . dazu un- ten Anm . 147 ) . Damit scheint klar zu sein , dass al - Mahdī jedenfalls kaum für iranisierende Neuerungen offen war . Später erklärte man die Beschneidung so , dass sie erst durch ...
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