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Entomologisch und gerichtlich-medizinisch wichtige Ergebnisse langjähriger Versuche. Verf. unterscheidet 7 scharf getrennte Perioden mit charakteristischen Parasitenassoziationen. [ Bologa.]

58 Martin, A. C., Ontogenetic study of Phyllosera Caryaeseptem in: Bot. Gazette, 79, 297-310, 4 Taf. 1925.

Verf. verfolgt die Entwicklungsgeschichte einer kleinen Aphidengalle, die durch Phylloxeru Caryaeseptem auf Carya alba (Hickory) hervorgerufen wird. Das Material für aie Untersuchung stammte aus der Umgegend von Raleigh, North Carolina, U. St. A. Die Galle besteht aus 2 konischen Überwallungen, die sich auf den beiden Blattseiten genau gegenüberstehen. Beide Hohlräume sind ursprünglich durch die Blattfläche getrennt, die im Laufe der Zeit zu einer dünnen Scheidewand wird, bis auch diese schließlich zerreißt und so aus den 2 Hohlräumen ein einziger wird. Die Scheidewand zeigt ein einheitliches meristematisches Gewebe mit geringer Hypertrophie und Hyperplasie. Mit zunehmender Größe verdünnt sich die Scheidewand immer mehr, die Mesophyllzellen verschwinden bis auf die beiden epidermalen Schichten, die später zerreißen. Für diese Veränderung in der Scheidewand glaubt Verf. Wachstumsspannungen verantwortlich machen zu können. In den an die Scheidewand angrenzenden Gewebeteilen der Galle legt das Meristem, das sich aus dem ursprünglichen Blattgewebe zurückdifferenziert hat, eine lebhafte Tätigkeit an den Tag. Diese Zurückdifferenzierung geht schnell von statten und ist von einer ausgedehnten Hyperplasie begleitet. Die meisten Zellen weisen eine bedeutende Hypertrophie auf. Das Gallengewebe differenziert sich in eine ernährende, eine parenchymatische, eine leitungsgewebeführende und eine epidermale Schicht. Zahlreiche Stiche, die von dem aphiden Rüssel herrühren, sind in einer Galle zu finden. Diese Stiche sind sowohl im Gewebe aktiven als auch zurückgehaltenen Wachstums zu finden. Die Kerne und Nucholi des Gallengewebes erwiesen sich nur größer als die der Zellen des normalen Gewebes. Den Schluß der Arbeit bilden noch einige etiologische Bemerkungen und Beobachtungen über die obige Galle. Ernst Droge (Berlin-Dahlem).

Stone, Calvin P., Further study of sensory functions in the activation of sexual behavior in the young male albino rat in: J. comp. Psychol., 36, 469-473, 2 Fig. 1923.

A. 12. Angewandte Zoologie.

a) Wasserwirtschaft, b) Land- u. Forstwirtschaft, c) Fischerei, d) Unterricht. (Siehe auch Nr. 307, 308, 340, 345, 351.)

60 Baer, W., Biologische Beobachtungen an Kleidermotten in: Naturw. Korresp., 27. 8, 122-123, 1 Fig. 1924.

Verf. beobachtete die Kleidermotte (Tineola biselliella Hummel) als Schädling am Grieß. Um eine besondere Rasse (,,Grießverzehrer") handelt es sich nicht, denn Fütterungsversuche mit Grieß und Vogelfedern, zugleich und getrennt, zeigten, daß beides in gleicher Weise angenommen wurde. Einen Hinweis auf die ursprüngliche Lebensweise der Kleidermotten bietet die Beobachtung von Trichophaga tapetiella L. an Raubvogelgewöllen aus Mäusehaaren. [Janisch.]

61 Emden, Fritz van, Bericht über die entomologische Überwachung der Speicher und Kulturen der Firma Caesar & Loretz, A.-G. im Jahre 1923 in: Jahresber. Caesar & Loretz, 167-232, 4 Taf. 1924.

Bericht über die im Jahre 1923 auf den Speichern der Firma festgestellten Insekten. Im ganzen sind über 150 Insektenarten an 60 Pflanzenarten und in über 20 verschiedenen Waren gefunden und bestimmt worden. Die durchgeführte Einteilung ist folgende: 1. Überwachung der Speicher, 2. Überwachung der Kulturen. Es wurden sowohl die Speicher als auch die Versuchsgärtnereien und Felder abgesucht. Die festgestellten Schädlinge werden nach den befallenen Pflanzen geordnet aufgeführt und zum größten Teil ausführlich besprochen, unter Angabe von biologischen Daten. Auch phänologische Beobachtungen und Daten fehlen nicht im Bericht. Nur an Artemisia abrotanum ist ein größerer Schaden festgestellt worden, der jedoch auf falsche Düngungsmaßnahmen zurückzuführen war. Erwähnt werden Schäden durch Blattläuse, Zikaden und Flohkäfer an verschiedenen Pflanzen. Der Bericht geht weit über den Rahmen einer einfachen Aufzählung der Feststellungen hinaus und ist daher für jeden über Speicherschädlinge und Schädlinge an Drogen oder medizinisch wichtige Pflanzen Arbeitenden von Bedeutung. Dem Bericht sind Tafeln mit Abbildungen von Larvenköpfen von Lasioderma serricorne F., Sitodrepa panicea F. und den Blattschädigungen verschiedener Schädlinge, sowie ein ausführliches Literaturverzeichnis beigefügt. [Voelkel.]

62 Hase, Albrecht, Weitere Versuche zur Frage der biologischen Bekämpfung von Mehlmo,tten mit Hilfe von Schlupfwespen. Zur Kenntnis wirtschaftlich wichtiger Tierformen 6. in: Arb. Biol. Reichsanst. f. Land- u. Forstwirtsch., 142, 163-169. 1925.

Der bereits früher (vgl. Zool. Ber., 2, Ref. 1556) durchgeführte Großversuch zur Frage der Bekämpfung der Mehlmotte mit Hilfe von Habrobracon juglandis Ashm. wurde wiederholt. Die Versuchsbedingungen waren die gleichen. Das Verhältnis der Schlupfwespen zu den Schadinsekten wurde nicht verändert (1: 5), hingegen die absoluten Zahlen der Versuchstiere in dem einen Versuch erhöht. Die Resultate waren kurz folgende: der Vernichtung durch Hab.-Q sind entgangen in Versuch: I = 27,91%, II = 33,67% und III = 6,11%; durch die Schlupfwespe sind vernichtet worden in Versuch I = 54,26%, II = 47,88% und III 68,55% der ausgesetzten Mehlmottenraupen. Aus den Versuchen geht hervor, daß der praktische Nutzen (,,Nutzgröße") genannter Schlupfwespen, ausgedrückt in Prozenten der tatsächlich von ihr vernichteten Schädlinge, im vorliegenden Falle, der Raupen der Mehlmotte, 50-60% beträgt. Verf. stellt weiterhin die Forderung, daß diese Art der Bekämpfung der Mehlmotten in der Praxis (in Speichern, Mühlen usw.) versucht werde. Hierzu sind die Vorbedingungen durch Schaffung einer Großzuchtstation der Schlupfwespe Hab. jugl. an der Biologischen Reichsanstalt bereits erfüllt worden. [Voelkel.]

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63 Borcea, I., Dégâts causés par les Bostrichidés en Roumanie. (Bostrichiden-Schäden in Rumänien) in: Ann. sci. Univ. Jassy, 12 3. 4, 221-260, 1 Karte. Jassy 1924.

Forstzoologische Studien über spezifische Verhältnisse in Rumänien, besonders im und nach dem Krieg. Interessante biologische Gesichtspunkte. [Bologa.]

64 Gasow, Heinrich, Der grüne Eichenwickler (Tortrix viridana Linné) als Forstschädling in: Arb. Biol. Reichsanstalt, 126, 355-508, 8 Taf., 3 Abb. 1925.

Verf. bezeichnet seine ausführliche Arbeit als einen monographischen Versuch und beginnt mit einer historischen Übersicht über die Behandlung der viridana-Frage in der Literatur seit der Antike und einer Geschichte des Massenauftretens der grünen Eichenwickler unter spezieller Behandlung Westfalens. Sehr eingehend werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien und den verschiedenen klimatischen und Witterungsfaktoren an Hand zahlreicher Tabellen auseinandergesetzt. Besondere Kapitel behandeln Morphologie und Biologie, in denen hauptsächlich Wert auf die Verhältnisse gelegt wird, welche den grünen Eichenwickler zum Schädling machen und vom angewandt entomologischen Standpunkt interessieren. Auch andere Tortriciden werden zum Vergleich herangezogen. Eine besondere Frage, das Auftreten einer zweiten Generation, wird im negativen Sinne beantwortet. Aufgeführt werden ferner eine ganze Anzahl von natürlichen Feinden mit Einschluß der Vögel. In einer zusammenfassenden Betrachtung über die vermutlichen Ursachen der Verbreitung des grünen Eichenwicklers in Westfalen und über seine Bedeutung für das westfälische Eichensterben werden die durch die Untersuchung gewonnenen Kenntnisse über die Biologie von Tortrix viridana zu den klimatischen, waldbaulichen und durch die Feinde gegebenen Verhältnissen in Beziehung gesetzt und die Folgen von Kalamitäten hinsichtlich der Ätiologie des Eichensterbens mit vielen Zahlenangaben besprochen. Die Bekämpfungsmöglichkeiten sind Waldbau und Vogelschutz als Vorbeugung und Bespritzung und Bestäubung als direkte Methoden. Verf. unterläßt nicht, auf die Schwierigkeiten bei den letzten hinzuweisen, die jedoch überwunden werden können, da sie nur technischer und finanzieller Art sind. Zum Schluß werden 217 Literaturangaben zusammengestellt. [Janisch.]

65 Lommel, V., Über tierische Schädlinge der Kokospalme in: Z. angew. Ent., 112, 255-272, 2 Fig. 1925 7.

Beobachtungen in Quelimane an Oryctes-Arten (vor allem O. monoceros Ol. und boas F., selten cristatus) und ihre Schädlichkeit an Palmen. An einer Stelle wurden vorwiegend jüngere, an einer anderen ältere Palmen beschädigt. Neben dem üblichen, etwas vorsichtiger zu handhabenden Absuchen der Käfer wird die Vernichtung der im Mist und faulenden Palmenstämmen lebenden Larven als noch rationeller empfohlen. Spritzmittel können möglicherweise durch Abschreck-Wirkung gute Dienste tun. - Der von 2-4 cm Länge variierende Palmrüßler Rhynchophorus phoenicis F. hatte auf einer Pflanzung am Meeresstrande den Hauptanteil am Absterben gesunder Palmen, er lebt in Kokospalmen, Borassus, wilden Dattelpalmen, kleinstämmigen Hyphaenen und Ölpalmen. Einmal befallene Stämme gehen mit seltenen, durch Ameisen und Termiten geretteten Ausnahmen zugrunde. Die abgetöteten Stämme müssen in salzige Gewässer gelegt oder besser verbrannt werden, was jedoch schwierig ist, da das frische Holz nur äußerlich verkohlt. Stümpfe sind gut als Köder zu verwenden. - Entwicklungsdauer der Larve 44-46, der Puppe 26-37 Tage. Rhina amplicollis Gerst.

(Curc.), die von 10-50 mm Länge variiert, macht im Gegensatz zu voriger Art keinen oder einen unvollkommenen Kokon und ist deshalb weniger gegen Termiten und Ameisen geschützt. Die befallenen Palmen dürften meistens nicht eingehen, doch werden sie stark beschädigt. Bekämpfung wie bei voriger Art. Pachnoda euparypha Gerst. lebt als Larve in Gesellschaft der Oryctes-Larven, baut im Gegensatz zu diesen einen festen Kokon. Es kommen (selten) auch Puppen in frisch abgestorbenen Stämmen vor, wobei sie wohl auf den Spuren der anderen Käfer als Sekundärschädlinge am Eingehen des Baumes mitschuldig sind. [van Emden.]

66 Seabra, A. F. de, Études sur les Maladies et les Parasites du Cacaoyer et d'autres Plantes, cultivées à S. Thomé in: Mem. Soc. Portug. Sci. nat. Zool., Nr. 2, 29 -122, 65 Fig., T. 2-5. 1922.

Aufsatz 7-30 über Schädlinge aus den verschiedenen Insektengruppen. 67_Menzel, R., Helopeltis en andere Theevijanden in: Handelingen Theecongres, Bandoeng, 192-199. Batavia 1924.

,

Entomologische Aanteekeningen in: De,,Thee", 6, Nr. 1, 5 S. 1925.

Eine Übersicht über die wichtigsten Theefeinde und ihre Bekämpfung, insbesondere Helopeltis. Die Helopeltis-Arten oder mindestens die zwei wichtigsten, H. antonii und theivora, scheinen in Indien (mit Ceylon), Indochina und auf den Sunda-Inseln heimisch zu sein und sich allmählich an verschiedene Kulturgewächse angepaßt zu haben. In Ost-Java und in Sumatra (Ostküste), wo die Theekultur neu und wenig umfangreich ist, findet man diese Wanzen in den Pflanzungen nur längs den Waldrändern, und sie kommen offenbar aus dem Wald. Als Schädlinge spielen sie dort keine Rolle. Umgekehrt tritt der Blattkäfer Phytorus dilatatus nur auf Sumatra und nur auf zwei Pflanzungen als Theeschädling auf, auf Java findet man ihn an Thee nur ganz vereinzelt, wohl aber an Rosen, Gemüse und Kakao.

Man schützt die Theepflanze gegen Helopeltis hauptsächlich dadurch, daß man sie nach Möglichkeit kräftigt. Man darf nicht zu viele Blätter auf einmal pflücken, nicht zu stark beschneiden. Kräftigung erzielt man auch indem man zwischen den Theesträuchern Gründüngerpflanzen anpflanzt, die zugleich Schatten geben, z. B. Albizzia. Neuerdings wird in jungen Helopeltis eine Schlupfwespe gefunden, Euphorus helopeltidis n. sp. Es können bis zu 50, ja selbst 90% damit infiziert sein. Parasiten von Capsiden sind sonst kaum bekannt. Doch stellte Verf. auch in der Capside Pachypeltis an der Ostküste von Sumatra Parasiten fest, vermutlich identisch mit dem Helopeltis-Parasiten. In Java trat in den Zuchten auch eine Ichneumonide auf, anscheinend ein Hyperparasit Gegen die Theesaatwanze (Poecilocoris) hat man durch Züchten eines Eiparasiten gute Resultate erzielt

[Friederichs.] Beobachtungen an

Lu

68 Vietinghoff-Riesch, Frhr. V., perus pinicola Duft in: Z. angew. Ent., 112, 312-314. 1925 7. Der als sekundärer Schädling an stehenden Kiefern bei Verheidung, Brachyderes- oder Cryptocephalus-Fraß angesprochene Käfer erschien 1924 im Juli und bewirkte in Kürze durch Befressen der Blattbasen das Absterben zahlreicher Nadeln der Maitriebe. Die Schadwirkung ist also beträchtlich.

Feinde vielleicht Heckenbraunelle und Rotkehlchen. Fraßbewegungen und genauere Fraßbeschreibung. Putzbewegungen.

[van Emden.]

69 Voelkel, Hermann, Über die praktische Bedeutung der Schlupfwespe Trichogramma evanescens Westw. Untersuchungen zur Frage der biologischen Bekämpfung von Schadformen in: Arb. Biol. Reichsanst. Land- u. Forstwirtsch., 14 2, 97-108, 2 Fig. 1925.

70 Hase, Albrecht, Beiträge zur Lebensgeschichte der Schlupfwespe Trichogramma evanescens Westwood. Zur Kenntnis wirtschaftlich wichtiger Tierforme n. V. Ibid., 171-224, 9 Abb. 1925.

71 Hintzelmann, Ulrich, Beiträge zur Morphologie von Trichogramma evanescens Westw. Ibid., 225-230, 9 Abb.

1925.

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Hintzel

Bei dem außerordentlich starken Flug der drei Kohlweißlingsarten, Pieris brassicae, P. napi und P. rapae und der Kohleule Mamestra brassicae im Sommer 1924 wurden die Eigelege dieser Falter an den Kohlpflanzen näher untersucht, wobei es sich herausstellte, daß ein großer Teil der Eier von einer Schlupfwespe angestochen war. Laboratoriumsbeobachtungen zeitigten die kleine Schlupfwespe Trichogramma evanescens. mann gibt eine Beschreibung dieser Wespe an Hand von guten Abbildungen. Ha se gibt zunächst Anweisungen über die Zucht von Trichogramma im Laboratorium, welche ohne große Schwierigkeiten das ganze Jahr hindurch möglich ist. Die Eier verschiedener Wirte, von denen bis jetzt 69 darunter wichtigste Großschädlinge bekannt sind, werden durch die dieser Schlupfwespe angestochen und darin die 0,1 × 0,04 mm großen Eier abgelegt. Die Larven sind pantophag. Die Wirtswahl vollzieht sich ungemein leicht. Die aus einem bestimmten Wirtsei gezogenen Tr. greifen ohne weiteres die Eier aller anderen Wirte an. Die schlüpfreifen Imagines nagen sich durch die Eischale des Wirtseies hindurch. Aus einem Wirtsei können mehrere (bis zu 8) Tr. schlüpfen, jedoch brauchen diese Tiere keine,,Eigeschwister", von denselben Müttern stammend, zu sein, sondern,,Eigenossen", da die Wirtseier von verschiedenen Müttern zwecks Eiablage angestochen werden. Die Zahl der Schlüpflöcher am Wirtsei gestattet nicht Schlüsse auf die Anzahl der geschlüpften Tr. zu ziehen, aus einem Loche können ein oder mehrere Imagines auskriechen. Die Schlüpfdauer beträgt 10 Min. bis 2 Std. Nach dem Schlüpfen beginnt eine eifrige Putztätigkeit der Wespen, wobei zunächst die zarten häutigen Säckchen von den Flügeln und Fühlern abgestreift werden. Tr. tritt in 3 Formen auf: 1. ♂ mit normalen Flügeln, 2. ohne Flügel und 3. 9 mit normalen Flügeln. Die Geschlechter sind leicht an den Fühlern zu unterscheiden (Abb. 2 bei Hintzelmann). Die Größenverhältnisse des und sind schwankend: Großformen = 0,9 mm, Kleinformen 0,9 mm, Kleinformen = 0,3 mm. Eine Abbildung veranschaulicht die Größenverhältnisse dieser Wespe zu bekannten Protozoen: Paramecium und Stentor, von letzterem werden die Kleinformen an Größe weit übertroffen. Die von Tr. angestochenen Eier verfärben sich. Von den werden die Wirtseier auch zum Zwecke der Nahrungsaufnahme angestochen. Die Lebensdauer der Imagines hängt ab von der Umgebungstemperatur, bei Zimmertemperatur werden Tr.- bis zu 30 Tage am Leben erhalten. Die Begattung wird an Hand einer Abbildung besprochen, sie kann bei

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