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kastriert wurde und beide Hoden (damals 0,7 cm groß) eines Bruders subkutan erhielt. Schon 12 Monate danach waren diese, durch die Haut gefühlt, 3,0 und 3,2 cm groß. Mit 10 Monaten machte das Tier fast vollständig den Eindruck eines Hahnes. Sektionsbefund 9 Mon. p. o.: Hoden ganz normal, voll vaskularisiert, das Sperma bewegliche Samenzellen enthaltend; Ovarium regeneriert, mit 1 mm großen Follikeln, strukturell z. T. aber auch an die rechte Gonade erinnernd. In einem anderen Falle blieb der implantierte Hoden sogar 22 Jahre lang normal (reife Spermien !). Auf weitere Einzelheiten kann, des beschränkten Raumes wegen, hier nicht näher eingegangen werden, zumal sich die Ergebnisse z. T. mit denen der Pariser Schule decken. Jedenfalls ergaben auch einige Experimente des Verf.s mit aller Deutlichkeit, daß volltätiges Ovarium und Spermarium im gleichen Individuum ohne gegenseitige Beeinträchtigung koëxistieren können.

Die Beziehungen zwischen Hoden und Eierstock sucht Verf. dann in ein Schema zu bringen und kommt schließlich noch zu dem Ergebnis, daß die männlichen und weiblichen Hormone, also das sog. Maskulinisin und Feminisin, völlig unabhängig voneinander wirken und daß nicht lediglich Quantitätsunterschiede ein und desselben Stoffes für die verschiedenartige Wirkungsweise verantwortlich zu machen sind. [Grimpe.]

132 Benoit, Jacques, A propos du changement expérimentel de sexe par ovariotomie, chez la Poule in: CR. Soc. Biol. Paris, 89, 1326-1328, 1 Fig. 1923.

Verf. hat bei zwei Leghornhennen, einmal mit 26 Tagen, das andere Mal mit 4 Tagen das linke Ovarium entfernt. Danach entwickelten sich männliche sekundäre Geschlechtscharaktere. An Stelle des rechten Ovariums aber bildete sich ein hodenähnliches Gebilde. In beiden Fällen hat Verf. auch durch histologische Untersuchungen dieses ,,Testikels" die Ähnlichkeit mit Hodengewebe festgestellt (Abbildung). Dieser Hoden enthält in einem Falle Tubuli seminiferi mit allen Elementen der Spermatogenese, aber mit pyknotischen Spermatidenkernen und ,,anormalen" Spermien. Im zweiten Falle ähnelt er der Epidermis eines jungen Hahnes (?). Die rechte Keimdrüse des Huhnes ist also kein rudimentäres Ovarium, sondern ein rudimentärer Testikel. Bittner.

133 Schöttler, Über die Sterilität der Stuten und Kühe und deren Behandlung auch durch künstliche Befruchtung (Verh. Ges. Geburtsh. Gynäk. Berlin 1926) in: Z. Geburtsh. Gynäk., 90 3, 677-686. 1926.

Verf. führte die künstliche Befruchtung nach dem Verfahren von Iwanoff aus. Ein sterilisierter, in physiologische Kochsalzlösung getauchter Schwamm wird in die Scheide eingeführt, und zwar so, daß er vor dem Ovificium externum uteri liegt; dort läßt man ihn liegen. Nunmehr läßt man den Deckakt ausführen; dabei wird das Sperma von dem Schwamme aufgesogen. Der Schwamm wird alsdann herausgeholt, und das Sperma mit einer Glasspritze aufgesogen, um die künstliche Befruchtung vorzunehmen. Verf. hat gefunden, daß bei den Stuten in vielen Fällen beim Deckakt das Sperma direkt in die Gebärmutter ejakuliert wird.

Iwanoff hat dieses Verfahren in Rußland angewandt, um die Hengste zu schonen, da es dort nur wenige Zuchthengste, aber viele Stuten gibt. Es wird nur eine Stute gedeckt, das Sperma wird mit dem eingeführten

Schwamm aufgesogen, und nun bekommen mehrere andere Stuten je eine Portion des Samens mittels eines Gummikatheters mit engem Lumen eingespritzt. Jede Stute erhält ungefähr 10 ccm, so daß man durch einen einzigen Sprung, wobei 50-150 ccm Sperma gewonnen werden, Trächtigkeit bei mehreren Stuten (70%) erzielt. Ballowitz.

134 Prange, Franz, Neuere Anschauungen über Hermaphroditismus in: Arch. Frauenk. Konst.forsch., 10, 343-354.

1924.

Den Ausführungen über Hermaphroditismus liegen ausführliche, anatomische Beschreibungen von vier Ziegenzwittern zugrunde, die weibliche äußere Genitalien, aber unentwickelte Milchdrüsen, sowie männlichen Geschlechtstrieb und Behaarung hatten. Die Untersuchung der inneren Genitalien ergibt einen mehr oder weniger rudimentären, weiblichen Genitaltrakt mit männlichen und weiblichen Merkmalen. Denn als Keimdrüsen finden sich nicht herabgestiegene, hypoplastische Hoden ohne Samenfädenbildung und mit relativ vermehrter Zwischensubstanz. Anhaltspunkte für einen teilweise weiblichen Charakter dieser Zwischensubstanz konnten nicht gefunden werden, vielmehr sollen die mit zunehmendem Alter bei Ziegenzwittern stärker hervortretenden, männlichen Sexualcharaktere auf eine normal männliche Inkretion des Hodens hinweisen, mag dieser Einfluß jetzt von dem reduzierten generativen Anteil oder von den Zwischenzellen ausgehen.

Aus den Verhältnissen des Wurfs wird in den vier vorliegenden Fällen geschlossen, daß eine sekretorische Geschlechtsumstimmung infolge vereinigten Plazentarkreislaufs, wie sie bei Kälberzwittern beobachtet sein soll, nicht in Frage kommt, daß vielmehr die Zwitterbildung hier bereits in den Keimzellen vorlag, eine sog. zygotische Intersexualität bestand.

Stoeckenius. 135 Fici, Salvatore, Contributo allo studio dei trapianti testicolari. Nota prev. in: Monit. zool. ital., 35, 73–79, 2 Fig.

1924.

Vorläufiger Bericht über einen besonderen Fall aus einer Reihe von Hodentransplantations versuchen. Einem jungen, nicht geschlechtsreifen Hund wurden Teilstücke des Hodens eines erwachsenen geschlechtsreifen Hundes in das Omentum, die Leber und unter das parietale Peritoneum implantiert. Schon 24 Stunden später traten Erektionen ein, der Hund wurde äußerst unruhig, lief trotz der Operationswunden umher, die Erektionen wurden immer stärker und blieben schließlich dauernd bestehen. Kohabitationsversuche gelangen nicht, wegen eintretender Ulceration wurde das Tier am 10. Tage nach der Operation getötet. Die unter das Bauchfell eingepflanzten Hodenstücke waren graurot, weich, auf die Hälfte ihres ehemaligen Volumens verkleinert und vollkommen nekrotisch. Der in die Leber eingepflanzte Teil war zentral fast völlig nekrotisch, in der Peripherie fand sich dagegen nur eine mehr oder minder große Atrophie der samenbereitenden Kanälchen und eine Proliferation der Zwischenzellen, die im Zentrum des Stückes auch nekrotisch gefunden wurden. Diese Vermehrung der Leydigschen Zellen wird zurückgeführt auf eine Neubildung aus Histiocyten; die Frage nach der Herkunft des Sexualhormons wird offengelassen. Hintzsche,

136 Schratz, Ed., Zur Frage der Geschlechtsdiagnose auf Grund chemischer Reaktionen in: Biol. Zentralb., 46, 727-741. 1926. [Siehe Bot. Centralb., 10, S. 101.]

137 Springer, Mary Grace, The effect upon developing eggs of extracts of embryos of the same species in: Biol. Bull. Woods Hole, 43, 75-96. 1922.

Verreibungen von Arbacia punctulata-Larven des 126. bzw. 252. Zellenstadiums in Seewasser verzögern bei genügend starker Konzentration die Entwicklung von Eiern der gleichen Spezies. In schwacher Konzentration angewandt, ist die Entwicklungshemmung so gering, daß sie als im Bereich des Beobachtungsfehlers liegend angesehen werden muß. Die Verzögerung der Entwicklung ist besonders deutlich in den späteren Stadien, vor allem der Blastula. Möglicherweise ist diese übermäßig empfindlich gegen den Larvenauszug, so daß die Entwicklung oft völlig zum Stillstand kommt. Die Auszüge sind wahrscheinlich auch verschieden wirksam je nach dem Grade der Entwicklung der Larven, von denen sie stammen. Der Mechanismus der Einwirkung der Larvenauszüge auf die sich entwickelnden Eier ist nicht bekannt. Die Untersuchungen sprechen weder für noch gegen das Vorhandensein besonderer Reizstoffe, sie beweisen höchstens, daß diese unter den gegebenen Bedingungen nicht mit wirksam sind. Hintzsche.

138 Hyman, Libbie H., Some notes on the fertilization reaction in echinoderm eggs in: Biol. Bull., 45, 254-278, 25 Fig. 1923.

Untersuchungsmaterial: Eier von Strongylocentrotus franciscanus und purpuratus sowie Patiria miniata. Physikalisch betrachtet bestehen diese aus einem schwach viskösen Protoplasma, das in eine etwas festere Dotterhülle eingeschlossen ist. Bei allen drei Species beginnt die Befruchtungsreaktion an der Eintrittsstelle des Spermium, sie äußert sich durch Rauhung der Oberfläche und Abhebung der Dottermembran, die wahrscheinlich die Folge einer Gel-Bildung im Ei ist. Die Befruchtungsreaktion greift allmählich auf das ganze Ei über. Teilstücke von Eiern zeigen sie nur an der wirklichen Eioberfläche, nicht auch an den Teilungsschnittflächen. Dottermembran und Befruchtungsmembran der Autoren sind identisch. Bei künstlicher Abhebung der Dottermembran durch Äther- oder dest. Wassereinwirkung verändert sich die Viskosität des Cytoplasmas im Gegensatz zu den Befunden bei der Befruchtung nicht. Cytolyse besteht in irreversibler Koagulation des Cytoplasmas, sie ist wahrscheinlich durch das Fehlen einer besonderen, gegen cytologisch wirkende Substanzen widerstandsfähigen Membran zurückzuführen.

A. 7. Experimentelle Zoologie.

Hintzsche.

a) Trans-, b) Explantation, c) Entwicklungsmechanik, d) Regeneration, e) Tod. (Siehe auch Nr. 110, 130, 131, 490, 784, 903, 923, 924, 929, 938.) 139 Voß, Hermann, Studien zur künstlichen Entwicklungserregung des Froscheies. 2. Exper. Beitr. z. künstl. Entwicklungserregung des Froscheies durch mechan. Einwirkung in: Arch. mikr. Anat., 98, 121-128. 1923.

Unbefruchtete reife Eier von Rana fusca können durch Druckeinwirkung (leichtes Schlagen mit einem Hornlöffel) zur Entwicklung gebracht werden, die allerdings gerade wie bei der Entwicklungserregung durch andere mechanische Einflüsse - nicht über die allerersten Anfangsstadien hinausgeht. Bei der traumatischen Parthenogenese Bataillons ist demnach nicht das Trauma als solches als Ursache der Entwicklungserregung anzusehen, sondern der Druck oder die Erschütterung, die das Ei durch den Nadelstich erleidet. Mit dieser Feststellung fällt die ziemlich allgemein verbreitete Annahme, daß das Spermium rein mechanisch die Entwicklung erregt, es müssen vielmehr von diesem ausgehende chemische oder physikalisch-chemische Einflüsse angenommen werden. Hintzsche.

140 Voß, Hermann, Studien zur künstlichen Entwicklungserregung des Froscheies. III. Das Verhalten der Thymus bei parthenogenetischen Kaulquappen und Jungfröschen in: Arch. mikr. Anat. Entw.mech., 99, 628-649, 9 Abb. 1923; Klin. Woch., 2, 306. 1923; Verh. Anat. Ges. Heidelberg, Anat. Anz., Erg.-H., 57, 181-184, Diskuss. 185. 1923.

Mehrere parthenogenetisch - durch Anstich des unbefruchteten Eies entwickelte Kaulquappen von Rana fusca wiesen gegenüber den bei gleichen äußeren Bedingungen aufgezogenen Kontrolltieren Unterschiede im histologischen Bau des Thymus und der Ausbildung des Magen-Darmkanals auf. Der Thymus besteht im wesentlichen aus Reticulumzellen mit ziemlich großen Kernen von mittlerem Chromatingehalt, Differenzierung in Rinde und Mark fehlt. Der Darmkanal ist enger und nicht so stark spiralig gewunden wie bei den Kontrolltieren, die verdauende und resorbierende Oberfläche ist demnach kleiner als bei diesen. Mit Hammar bezeichnet Verf. die Thymusveränderungen als ,,akzidentelle Involution", hervorgerufen durch Inanition, nicht infolge ungenügender Nahrungszufuhr, sondern durch unvollkommene Ausnutzung (kleine Resorptionsfläche, Abweichungen im cytologischen Bau der Leberzellen). Als Ursache der abnormen Funktion des Magen-Darmkanals kommt letzten Endes nur die Art der Entstehung der untersuchten Tiere in Betracht, wenn auch nicht entschieden werden kann, welchem der drei wirksamen Faktoren: Fehlen des Spermium, Austritt von Eiplasma durch die Stichöffnung, mechanische Einwirkung auf das Ei, die Hauptbedeutung zukommt. Interessant ist, daß die Keimdrüsen der untersuchten parthenogenetischen Tiere gegenüber denen der Kontrolltiere zurückgeblieben sind, und zwar um so mehr, je älter das Versuchstier war.

Hintzsche. 141 Hertwig, Günther, Die Entwicklung von Froscheiern ohne äußere Nahrungszufuhr in: Verh. Anat. Ges. Halle a. S., Anat. Anz., Erg.-H., 58, 220-223. 1924.

Bei Zimmertemperatur schlüpfen Larven von Rana fusca am 7. Tage aus, am 10. Tage beginnen sie zu fressen. Die Larven wurden sofort nach dem Verlassen der Hüllen in häufig gewechseltes reines Brunnenwasser gebracht und ohne Nahrungszufuhr weiter gezüchtet. Schon am 14. Entwicklungstage sind die Hungertiere kleiner als gefütterte Kontrolltiere, sie entwickeln sich jedoch bis zum 25. Tage auf Kosten des Dotters noch weiter; nach dessen völligem Verbrauch leben die Tiere noch etwa 30 Tage ohne Nahrungsaufnahme. Das Gesamtkörpervolumen verringert sich nur wenig, Leber, Darm, Thymus und Körpermuskulatur werden erheblich an Größe reduziert,

das Volumen der Sinnesorgane und des Zentralnervensystems bleibt fast unverändert. Die nur geringe Abnahme des Gesamtkörpervolumens beruht auf starker Wasserspeicherung. Verhindert man diese Wasseraufnahme durch Unterbindung der dafür notwendigen Salzzufuhr (Einsetzen in destilliertes Wasser), so sterben die Tiere sehr rasch. Hintzsche.

142 Gurwitsch, Nina, Über zweifache Verwertung embryonaler Elemente im Laufe der Embryogenese in: Anat. Anz., 58, 32-39, 9 Fig. 1924.

Untersuchung über den Verbleib des Zellmaterials der Kaulquappensaugnäpfe bei deren Involution. Das Organ besteht auf der Höhe seiner Entwicklung aus einer Reihe keulenförmiger Epithelien, die zu einer Längsrinne angeordnet sind und in ihrem proximalen dickeren Teil deutliche Pigmentierung zeigen. Das Ganze ruht auf einer Lage kubischer Zellen. Die Involution beginnt mit einer Abflachung der Rinne und gleichzeitiger Dickenabnahme des ganzen Organs. Die Pigmentanhäufung lokalisiert sich immer deutlicher in der basalen Zellhälfte, ein Teil der Zellen lockert sich aus dem ursprünglich sehr regelmäßigen Verband und wird zu kugeligen Pigmentzellen, die an der Basis des Organs liegen. Die ehemals kubischen Zellen der Grundschicht flachen sich ab und sind bald von dem umgebenden lockeren Mesenchym nicht mehr zu unterscheiden. Die kugeligen und später amöboiden Pigmentzellen wandern in Richtung auf die ventral von der Anlage des Visceralskelettes entstehende Höhle die gemeinsame Anlage von Perikardial- und Peribranchialhöhle - und kleiden diese in ihrem dorsalen Umfang aus. Der Defekt an der Körperoberfläche wird durch benachbarte Epithelien geschlossen. Die Befunde werden im Sinne von Driesch und A. Gurwitsch dahin gedeutet, daß die betr. Zellen in Abhängigkeitsbeziehungen zu bestimmten, gegebenenfalls örtlich wirkenden formbildenden Faktoren stehen, wobei die besondere Eigenart des speziellen Falles darin besteht,,,daß der Ausgangsfaktor im Gegensatz zu sonstigen formbildenden Faktoren seine Tätigkeit frühzeitig einstellt, und die nun herrenlos gewordenen Zellen der Beeinflussung seitens eines neuen Faktors unterliegen". Hintzsche.

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143 Spemann, H., & Geinitz, B., Über Weckung organisatorischer Fähigkeiten durch Verpflanzung in organisatorische Umgebung in: Arch. Entw.mech., 109 2, 129-175, 23 Fig. 1927 4.

Zunächst werden einige Versuche beschrieben, in denen Ektoderm des Blastuladaches oder der präsumptiven Ventralseite zu Beginn der Gastrulation dicht über die dorsale Urmundlippe transplantiert wurde. Soweit die Transplantate bei der Einrollung ins Innere gelangen und zu Urdarmdach werden, liefern sie ihrer Lage nach Chorda oder Urwirbel, soweit sie nicht eingerollt werden, Medullarplatte. Präsumptives Ektoderm kann also in diesem Stadium nach entsprechend früheren Befunden des Verf.s und O. Mangolds in Medullarplatte resp. Mesoderm umdeterminiert werden.

Zweitens wurde der innere Umschlagsrand der oberen Urmundlippe in voller Gastrulation befindlicher Keime in die Furchungshöhle anderer Keime gesteckt. Es zeigte sich, daß dieses Stück Urdarmdach eine sekundäre Medullaranlage induzieren kann. Die Orientierung dieser Anlage scheint in Beziehung zu stehen zur Orientierung des Transplantats. Die Versuche stellen eine Bestätigung der Befunde von Marx dar, daß Urdarmdach präsumptives Ektoderm in Medullarplatte umzudeterminieren vermag. Zoologischer Bericht Bd. 14.

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