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wicklungsstadien bestimmter, mit Letalfaktoren behafteter Stämme der Drosophila untersucht werden, wobei Verff. die Zahl der Eier, der Larven und der resultierenden Imagines eines Geleges miteinander vergleichen. In der Nachkommenschaft normaler (oder ebony-) Fliegen sterben nicht mehr als 5-6%. Dichaete (D) ist ein dominanter, im II. Chromosom gelegener, homozygot-letaler Faktor. In der Nachkommenschaft von Dd × Dd müssen Dichaete zu normal im Verhältnis 2: 1 auftreten (statt 3: 1). Von 499 Eiern schlüpften 489 Larven, von letzteren starben 24,5%. Im Fall des balancierten Letalstammes Müller waren nur 50% der Nachkommen zu erwarten infolge zweier letal wirkender Faktoren (B und 1 IIIa). Es entwickeln sich in dieser Linie nur drei Viertel der Eier normal, von den Larven stirbt ein weiteres Viertel. In dem 3. untersuchten, balancierten Letalstamm Star-Curly-eosin liegen die Verhältnisse weniger klar, doch scheint dies darauf zu beruhen, daß von den Star-heterozygoten auch ein Teil abstirbt.

1276 Hadwen, S., Color in relation to health in: J. Heredity, 450-461, 8 Fig. 1926 12.

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Die Färbung der wilden Tiere ist stets zweckmäßig (meist isabellfarben oder rötlich oder grau auf dem Rücken. Schwarz ist nur dann vorteilhaft, wenn reichlich Wasser vorhanden ist, da Schwarz sonst durch die starke Absorption von Wärmestrahlen eine zu starke Wasserabgabe bedingt). Verf. bedauert, daß die Genetik zwar die Vererbung der verschiedenen Farben der Haustiere untersucht hat, ohne wie einst Darwin und Wallace nach der Beziehung zwischen Farbe und Wohlbefinden zu fragen. Weiße und gefleckte Tiere sind im allgemeinen ihren wildfarbigen Verwandten unterlegen und haben nur für den Menschen, zumal für dessen Auge, Wert. Als Beispiele für die Anfälligkeit der weißen Tiere werden angeführt: 1. schwarzweiße Rinder in Kanada, die auf den weißen Stellen an Sonnenbrand leiden. 2. Weiße Schweine erkranken bei Genuß mancher Pflanzen. 3. Weiße Renntiere haben keinen Vorteil von ihrer Farbe, wie andere Polartiere, im Sommer fällt ihr schwaches Sehen, Hören und Riechen auf. 4. Alte weiße Pferde leiden an melanotischen Tumoren. Auf ursprünglich pigmentierten Arealen entstehen nach Verletzungen (Insektenstiche) weiße Haare, vielleicht dadurch, daß die Dioxyphenylalanin in Melanin verwandelnde Oxydase nicht mehr gebildet werden kann. Dem Verf. scheint die helle Bauchseite vieler wilder Tiere nicht den Zweck zu haben, den Schatten, den das Tier wirft, abzuschwächen, sondern dadurch hervorgerufen zu sein, daß die dünn behaarte Bauchseite nicht den Sonnenstrahlen ausgesetzt ist. Zugleich erlaubt der spärliche Haarwuchs auf dem Bauch eine gute Abkühlung des Individuums. Haarlänge und Haardichte sind einander umgekehrt proportional. Im Vergleich zu dem stumpf gefärbten Winterfell ist das Sommerkleid auch bei Vögeln - oft glänzender, wahrscheinlich weil die Wärmestrahlen von dem glänzenden Fell besser zurückgeworfen werden.

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1277 Danforth, C. H., Hereditary adiposity in Mice in: J. Heredity, 18 4, 153-162, Fig. 7-14. 1927 4.

Gelbe Mäuse werden durch einen dominanten, homozygot-letal wirkenden Faktor bedingt, sie zeichnen sich durch besonders starke Neigung zu

Fettansatz aus. Wenn Farbe und Fettansatz durch zwei verschiedene, nur miteinander gekoppelte Gene hervorgerufen werden, muß die Trennung der Gene durch crossing-over glücken, d. h. es müssen fette, nicht gelbe Mäuse auftreten. Das ist nicht der Fall. Auch in Kombination mit Faktoren, die die Ausbildung der gelben Farbe teilweise (dominante und rezessive Scheckung) oder ganz (Albinismus) unterdrücken, wurden die verfetteten Individuen als latent gelbe identifiziert. Gelbe Mäuse eilen ihren Wurfgeschwistern an Gewicht voraus. Bei Diätkost (Salat und Wasser) wird das angesammelte Fett von den gelben Mäusen aufgebraucht, wobei der Gewichtsverlust 67% betragen kann.

1278 Pictet, Arnold, La proportion des sexes dans les espèces sexuées et les et les espèces parthénogénétiques in: Verh. 3. intern. Ent.-Kongr. 1925, 2, 305-322. 1926 8.

Nachdem Verf. die genetischen Grundlagen der Geschlechtsbestimmung dargelegt hat, wendet sich Verf. der Besprechung des Geschlechtsverhältnisses in einer Population, einer reinen Linie, bei der Nachkommenschaft von Rassenkreuzungen und bei parthenogenetischen Arten zu. Verf. zieht aus seinen Untersuchungen den Schluß, daß es nicht nur ein determiniertes Geschlechtsverhältnis für jede Art gäbe, sondern drei Typen des Geschlechtsverhältnisses: 1. Das Verhältnis 1: 1, wenn alle Exemplare einer Spezies von einem Paar abstammen; 2. ein Verhältnis, wo eins der Geschlechter stark diminuiert wird infolge Rassen- oder Artkreuzungen; 3. eins der Geschlechter ist in geringer Mehrzahl vorhanden. Dies ist das Geschlechtsverhältnis in den Populationen. Es oszilliert um 106-110: 100 [ Reinig.]

herum.

1279 Bowen, W. W., Mendelian Law in: Jowa State med. Soc. J., Des Moines, 16, 117-128. 1926.

1279a Goldschmidt, Richard, Die Lehre von der Vererbung in: Verständliche Wissenschaft. 2, 1-217, 50 Fig.

1927. (J. Springer, Berlin.) Gebd. 4,80 RM.

Das Büchlein führt in leicht verständlicher Art in die Ergebnisse und Probleme der moderneren Vererbungslehre ein. Das 1. Kapitel erläutert die Begriffe Erbtypus und Erscheinungstypus und Variabilität. Zugleich enthält es eine Ablehnung lamarckistischer Ideen. Im 2. Kapitel werden die Befruchtungs- und Zellteilungsvorgänge behandelt, Reifungsteilungen und Keimbahn erklärt. Die folgenden 2 Kapitel führen an Hand bekannter Beispiele in den einfachen und höheren Mendelismus ein, das 5. stellt die Verbindung zwischen Cytologie und Mendelspaltung her. Im 6. Kapitel wird der Faktorenaustausch besprochen. Ein weiterer Absatz führt in das Geschlechtsbestimmungsproblem ein. Im folgenden werden Besonderheiten (Zusammenarbeiten von Faktoren, Summierung der Gene in ihrer Wirkung) besprochen. Das 10. Kapitel ist der Entstehung neuer Erbanlagen gewidmet und enthält zugleich ein Bekenntnis zum Darwinismus. Ein Absatz über ,,die Vererbungsgesetze und der Mensch" beschließt das inhaltsreiche Buch, das wie kein anderes auf seinem Gebiet geeignet ist, die Anteilnahme eines größeren Kreises an der Genetik wachzurufen.

1279b Crew, F. A. E., The genetics of sexuality in animals in: Cambridge comp. Physiol., 188 S., 37 Fig. 1927. (Cambridge Univ. Press, London.) 10 sh 6.

Das verdienstliche Buch beginnt mit einer klargehaltenen Einführung in den Mechanismus der Geschlechtsbestimmung, wobei Drosophila mit Recht als Beispiel gewählt ist. Die Untersuchungen über die Parthenogenese bei Aphiden, der Gallfliege Neuroterus, Bienen und Rotatorien erfahren eingehendere Besprechung. An genetischen Beweisen für die Chromosomentheorie der Geschlechtsbestimmung finden sich bekannte Fälle (Drosophila, Abraxas, Hühner; ob das Beispiel der schwarzgelben Katzen glücklich gewählt ist, muß weitere Forschung erst noch bestätigen). Bedauerlich erscheint dem Ref., daß es dem Verf. nicht mehr möglich war,' die letzten Untersuchungen über das Y-Chromosom der Drosophila zu verwerten, so daß noch von dem,,leeren" Y gesprochen wird. Die Erscheinungen des non-disjunction und des Gynandromorphismus (Drosophila, Apis, Carausius, Bombyx, Abraxas, einige Vögel) finden Erwähnung. Anschließend werden die Intersexe bei Drosophila geschildert, die entweder durch Störung im Verhältnis der Autosomen zu den X-Chromosomen oder bei D. simulans durch einen einfach mendelnden Faktor bedingt sind. Die Vererbung im YChromosom bei Fischen ist eingehend geschildert, leider ist die eigenartige Tatsache, daß hier bei nächsten Verwandten einmal die ♂ (Lebistes, Aplocheilus), ein anderes Mal die (Platypoecilus) heterogamet sind, nicht erwähnt. In der Einleitung zum Absatz über die Physiologie der Geschlechtsbestimmung, in der auch die Finklerschen Kopftransplantationen an Insekten - dem referierenden Charakter des Buches entsprechend, ohne Kritik - erwähnt werden, leitet eine Schilderung der Lymantria-Versuche Goldschmidts ein, dessen Quantitätstheorie auch den Intersexen bei Fröschen zugrunde gelegt ist, ebenso die Fälle ovarialer Teile im Hoden bei Perla, Phyllodromia, Orchestia, Sebia, Myxine, Anguilla, Cerpidula, Sacculina, Bonellia u. a. Auch die sog. Pseudointersexe bei Wirbeltieren (namentlich bei der Ziege) werden nach der Goldschmidtschen Auffassung erklärt, indem der Stimulus zur Ausbildung der indifferenten Keimdrüse im Sinne des einen Geschlechts zu spät wirkt. Nach einer Besprechung des glandulären Hermaphroditismus beim Schwein wird der Fall der Zwicke bei Rind und Opossum geschildert. Die Intersexualität durch Parasitismus bei Krebsen und der weniger bekannte Fall bei Thelia bimaculata (und evtl. bei Andrena) leitet über zur Schilderung der Intersexualität durch Kastration bzw. Ovariotomie, die der Verf. klar und ausführlich besonders bei Hühnern bespricht, die ihm jahrelanges Versuchsobjekt waren. Ein kurzer Abschnitt über Intersexualität durch äußere Mittel (Ostrea, Carausius) beschließt den Abschnitt, dem die Schilderung der Geschlechtsumkehr bei erwachsenen Tieren (Vögel, Xiphophorus, Amphibien [Triton, Frösche, Kröten]) folgt. Weiterhin wird über die Vererbung der geschlechtsdimorphen Charaktere berichtet, bei der Lagerung der betr. Erbfaktoren im X oder Y eine große Rolle spielen muß (Phytodecta). Andere Fälle folgen dem bei Papilio polytes analysierten Modus. Das letzte Kapitel ist dem Zahlenverhältnis der Geschlechter gewidmet, wobei zunächst das primäre Geschlechtsverhältnis, bedingt durch die zur Befruchtung gelangenden X- und Y-Gameten behandelt wird. Den Schluß bildet ein Absatz über das sekundäre Geschlechtsverhältnis, in die das primäre durch selektive Sterblichkeit der Zygoten verändert wird. [Koßwig.]

Im Auftrag der Deutschen Zoologischen Gesellschaft
unter Mitwirkung von E. KORSCHELT-Marburg, L. PLATE-Jena,
W. SCHLEIP-Würzburg herausgegeben von C. APSTEIN-Berlin
Verlag von Gustav Fischer in Jena

Band 14

1928

Heft 12/14

Zusendungen von Sonderdrucken für die Abschnitte „Allgemeines, Wirbellose und Wirbeltiere" werden an den Schriftleiter des Zoologischen Berichts (Prof. Apstein, Berlin N 4, Invalidenstraße 43), für den Abschnitt „Mensch“ an den Schriftleiter des Anatomischen Berichts (Prof. v. Eggeling, Breslau 16, Maxstraße 6), Bücher für beide Abschnitte an die Verlagsbuchhandlung Gustav Fischer, Jena, erbeten. H. v. Eggeling.

C. Apstein.

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1280 Franz, V., Ontogenie und Phylogenie. Das sogenannte biogenetische Grundgesetz und die biometabolischen Modi in: Abh. Theorie erg. Entw., Heft 3, 51 S. 1927. (J. Springer, Berlin.) 4 RM.

Verf. sieht seine Aufgabe darin, das biogenetische Grundgesetz so präzise wie möglich zu verstehen, seinen Wert richtig und kritisch einzuschätzen und eine Formulierung zu finden, die dem Stande der Wissenschaft besser angepaßt ist als das BG. In einem ersten Abschnitt wird die Geschichte des BG., insbesondere das Verhältnis der Formulierungen F. Müllers und Haeckels eingehend besprochen. Im zweiten Kapitel werden,,Umfang und Grenzen des Zutreffens und der Anwendbarkeit des BG." kritisch untersucht. Es ist unmöglich, das Für und Wider, wie die Beispiele, hier kurz zu referieren. Die Hauptpunkte betreffen die Begriffe,,abirren" und,,hinausschreiten" (F. Müller), Cänogenesis (Haeckel), Epistase (Franz). Das BG. ist nicht als Gesetz zu bezeichnen, sondern als Modus. Das letzte Kapitel bringt die Umformulierung. Phyletische Änderungen lassen sich einteilen in folgende vier,,biometabolischen Modi": 1. Prolongation (Verlängerung): Das Jugendstadium ist dem adulten Ahnenstadium gleich; 2. Abbreviation (Abkürzung): Das adulte Stadium ist dem Jugendstadium des Ahnen gleich; 3. je Stadium zunehmende Deviation (Änderung): Das Jugendstadium ist in erster Linie dem Jugendstadium des Ahnen ähnlich; dem adulten Stadium des Ahnen ist es immerhin ähnlicher als dem eigenen adulten Stadium; 4. auf bestimmtem Stadium kulminierende Deviation: Das Jugendstadium ist jedem Stadium des Ahnen unähnlich, also das adulte Stadium den Ahnen ähnlicher als das abweichende Jugendstadium. „Die Phylogenie“, d. h. die historische Aufeinanderfolge verschiedener adulter Typen in Generationen, ist von Fall zu Fall das Ergebnis von Prolongation, Abbreviation und Deviation der Ontogenese der Ahnen. Die Ontogenie der Gegenwart versteht sich als Variante der Ontogenie der Ahnen. [ Krüger.]

1281 Tornier, G., Zur Phylogenese des LandwirbeltierHinterfußes und des Menschen in: SB. Ges. naturf. Fr. Berlin, Nr. 1-3, 22-35, 25 Fig. 1927 8.

Verf. gibt eine insbesondere durch Abbildungen klare Übersicht über die allmähliche Umwandlung des fünfzehigen Hinterfußskeletts der Urodelen in das der Säugetiere, wobei den Krokodilen besondere Bedeutung zugemessen

Zoologischer Bericht Bd. 14.

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wird. Die zwei bei Salamandra und Triton schon verwachsenen Centralien, das Tibiale und Intermedium ergeben zusammen den Astragalus, ein bei Hatteria verknöchernder Meniscus das Naviculare; Tarsale 4+ 5 schon bei Triton das Cuboid (bei Salamandra noch getrennt). Bei den Amphibien stellen die Fußwurzelelemente noch eine wenig bewegliche Verlängerung des Unterschenkels dar, bei den meisten Reptilien tun das nur noch Astragalus und Calcaneus (Intertarsalgelenk !), Krokodile gehen abermals einen Schritt weiter durch außerdem sehr bewegliche Gelenke zwischen Astr. und Calc. wie zwischen Calc. und Fibula. Noch nicht bei den Monotremen, sondern erst bei den Beuteltieren entsteht das Sprunggelenk der höheren Landwirbeltiere (Lockerung zwischen Astr. und Tibia und Einschiebung eines partiell verknöchernden Meniscus, der bei den Placentaliern mit der Tibia verwächst. Die Längsachse des Fußes verläuft bei den Amphibien durch Zehe 4 (die längste), desgleichen noch bei allen Beuteltieren; bei niedersten Placentaliern und Artiodactylen ist sie auf die Mitte zwischen Zehe 4 und 3 verschoben, bei Perissodactylen auf 3, bei Homo auf 1. Hinweis auf die wieder im gleichen Sinne zunehmende Veränderung des Gelenks zwischen Astr. und Calc. und Bogenbildung im Fußgewölbe bis Homo. Der Calcaneus der Krokodile ist mit Einschluß der Hacke dem sämtlicher Säugetiere homolog. (Begründung s. Orig.) Der Processus lateralis des Calcaneus der Lacertilier dagegen und der Hatteria ist der Hacke der Säugetiere nicht homolog und nicht ihr Vorläufer. Die Hacke entstand durch Vereinigung der am Calc. entlangziehenden Sehnenabschnitte des Soleus, Gastrocnemius und Flexor dig. perforatus mit dem Calcaneus. Der Flexor dig. perf. ist bei vielen Placentaliern noch selbständig, eine starke Sehnenverdickung von ihm verläuft z. B. bei den Bären noch in einer Rinne der Hinterseite der Hacke; sie ist beim Menschen mit der Hackenunterseite als Tuberculum mediale tuberis verwachsen. [Franz.]

A. 10. Physiologie.

(Siehe auch Nr. 1024, 1324, 1376, 1377, 1380, 1383, 1391, 1400, 1402, 1411, 1412, 1507, 1574.)

1282 Vlès, Fred, Travaux pratiques de physique biologique et de chimie physique. Ser. 1. 97 S., 55 Fig. 1927. (Vigot frères, Paris.) 15 Fr.

Sammlung von Aufgaben, die von Studenten am Laboratorium für biologische Physik zu Straßburg ausgeführt worden sind. Vorangeschickt wird jedesmal eine kurze theoretische Einleitung. Die Versuchsbeschreibung ist kurz und klar. 1. Bestimmung der [H] mittels Indikatoren. 2. Elektrische Messung der [H]. 3. Ionisation, Leitfähigkeit. 4. Gefrierpunktserniedrigung und osmotischer Druck. 5. Genaueste Messung, Korrektionen. 6. Messung des osmotischen Druckes (Isotonie) durch Hämolyse. Methode von Hamburger. 7. Relative Viskosität, Ostwaldsches Viskosimeter. 8. Absolute Viskosimetrie. 9. Kolloider Zustand. 10. Ultramikroskop. 11. Eigenschaften trüber Medien. 12. Adsorption. 13. Quantitativer Ursprung der Adsorption. 14. Spektroskopie. 15. Absorptionsspektren gefärbter Stoffe. Hämoglobin. 16. Analytische Untersuchung eines Hämoglobinabkömmlings. 17. Bestimmung eines gefärbten Stoffes mittels des Kolorimeters. 18. Optische Drehung. Polarimetrie, Saccharimetrie. 19. Messung

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