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119 Mac Candish, A. C., The influence of the period of heat on milk production in: J. Dairy Sci., 9 1, 64–67, 2 Tab. 1926. Am Tage der Deckung und den Tag darauf verringert sich die Milchproduktion der Kuh. Eine an den beiden vorausgegangenen Tagen auftretende Steigerung gleicht die erwähnte Verringerung aus. Es gibt individuelle große Unterschiede hinsichtlich der Milchproduktion in der Brunstzeit der untersuchten Kühe. Groß sind auch die Schwankungen in der Milchproduktion bei den verschiedenen Brunstperioden bei ein und demselben Tier. [Matouschek.]

120 Papanicolaou, G. M., & Blau, N. T., Existence of a sexual rhythm and experimental induction of heat in the day during anoestrus in: Anat. Rec., 35 1, 47. 1927 3. Untersucht die Frage, ob bei der Hündin die lange Periode der Unbrunst gänzlich ohne rhythmische Erscheinungen ist. Die Scheidenabsonderung wird bei zwei Hündinnen während der ganzen Unbrunst dauernd kontrolliert und dadurch das Vorhandensein rhythmischer Veränderungen (im Durchschnitt aller 15,62 Tage) festgestellt. Die rhythmischen Erscheinungen sind gekennzeichnet durch geringfügige Blutungen, geringe Verhornung von Epithelzellen und etwas Schleimabsonderung. Ferner wird die Wirkung des Follikelhormons auf Tiere während der Unbrunst untersucht: subkutane oder intravenöse Injektion kann eine regelrechte,,Hitze" herbeiführen. [ Rammner.] 121 Parhon, Constance, Recherches sur l'action des lipoides placentaires sur la fonction menstruelle in: CR. Soc. Biol. Paris, 96 14, 1174-1175. 1927 5.

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An 6 Frauen wurde die Wirkung eines ätherischen Lipoidextraktes aus der Plazenta auf den Menstruationszyklus geprüft. Bei 3 geisteskranken Frauen mit alter Amenorrhöe blieben Injektionen von täglich 20 mg unwirksam. Bei einer 22jährigen Epileptikerin mit seit 2 Monaten bestehender Amenorrhöe trat jedoch nach achtmaliger Injektion eine dreitägige Menstruation ein. Ebenso hatte siebenmalige Injektion eine fünftägige Menstruation zur Folge bei einer 34jährigen Melancholikerin mit seit 8 Monaten bestehender Amenorrhöe. Anschließend bekam eine 15jährige Epileptikerin mit normalem Menstruationszyklus Injektionen. Vor den Injektionen dauerte die Pause zwischen zwei Blutungen 33 und 41 Tage, die Menstruation selbst dauerte 8, 10 und 5 Tage. 13 Tage nach der letzten Menstruation wurde mit den täglichen Injektionen begonnen. Nach drei Injektionen trat eine sechstägige Menstruation ein, bereits nach weiteren 16 Tagen (mit Injektionen) erfolgte eine neue, viertägige Menstruation. Bei normal menstruierenden Frauen beschleunigt also der ätherische Plazentarauszug das Eintreten der Blutung; nicht zu alte Amenorrhöe kann durch ihn überwunden werden, gegen lange bestehende Amenorrhöe ist er dagegen wirkungslos. [ Rammner.]

122 Parkes, A. S., On the occurrence of the oestrous cycle after x-ray sterilisation. 2. Irridation at or before birth in: P. R. Soc. London, (B) 101 707, 71-95, T. 6. 1927 2.

Weitere Beweise für die früher vorgebrachte Behauptung, daß normale Brunsterscheinungen, ausgenommen die Ovulation, bei Tieren auftreten können, deren Graafsche Follikel in frühem Alter durch Röntgenbestrahlung vernichtet wurden. Mithin können typische Brunsterscheinungen auch ohne ausgebildete Corpora lutea und Follikel eintreten. Die meisten der be

nutzten Mäuse wurden unmittelbar nach der Geburt bestrahlt, nur eine kleine Anzahl wurde als Fötus im Uterus bestrahlt (hiervon nur ein überlebendes, sterilisiertes Tier). An den zusammen 24 sterilisierten Tieren wurden im ganzen 63 Brunstperioden beobachtet.

9 Tiere zeigten im ganzen nur 6 Perioden; da bei ihnen die Ovarien fast ganz aus Corpora lutea-ähnlichem Gewebe bestanden, kann das Fehlen der Brunstzyklen nicht unmittelbar auf das Fehlen von Follikeln zurückgeführt werden. Es wird daher ein inaktivierender Einfluß von seiten des übermäßig entwickelten Corpora lutea-ähnlichen Gewebes angenommen.

Da bei 15 sterilisierten Tieren weder Graafsche Follikel noch Corpora lutea vorhanden waren und dennoch Brunst eintrat (57 Perioden), muß auch dem sterilen Ovarium eine periodische Aktivität zugeschrieben werden. [Rammner.]

123 Pearson, Nathan E., A study of gynandromorphic katydids in: Amer. Natural., 61 674, 283-285. 1927 6.

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Verf. beschreibt 3 gynandromorphe Laubheuschrecken (Gattung Amblycorypha), bei Winona Lake (Indiana) gesammelt. Sie wurden schon während der Nymphenzeit an Farbunterschieden erkannt und gehören zum einfachen XX-XO-Typus; die Chromosomen sind groß, die X mindestens doppelt so groß wie die größten Autosomen. 1. Tier: Rechts normaler, aber halber Ovipositor mit wohlentwickelten Valven; links nur eine schuppenähnliche Valve, kürzer als eine normale; Färbung männlich; jederseits eine gemischte Gonade, je etwa zur Hälfte Eierstock und Hoden; ein Paar anscheinend normaler Ovidukte vorhanden; Spermiogenese normal; in den Spermatogonien wurden 32 Autosomen und 1 X-Chromosom gezählt; im weiblichen Gewebe zwei annähernd auszählbare Metaphasen, jede 2 X-Chromosomen und 35 (36), aber nicht <32 Autosomen enthaltend. -2. Tier: Körperlich normal weiblich, aber männlich gefärbt; auf einer Seite normales Ovar, auf der anderen ein Ovotestis mit vorwiegend männlichem Einschlag; beide Leitungswege anscheinend normale Ovidukte; auch sonst alles weiblich gebaut; Spermiogenese ganz normal; in den weiblichen Zellen 2 X-Chromosomen. 3. Tier (wohl anderer Spezies): Äußerlich rein männlich, aber eine sehr kleine Eiröhre im einen Hoden; die Oocyten der Wachstumsperiode zeigten nicht das X-Chromosom, das bei diesem Material so deutlich während der Wachstumsperiode der Spermatocyten hervortritt. [Grimpe.]

124 Penrose, Charles B., Removal of the testicle in a Sika Deer followed by deformity of the antler on the opposite side in: J. Mammalogy, 52, 116-118, T. 13-15. 1924 5.

Durch Entfernung des rechten Hodens bei einem Sika-Hirsch erzielte Verf. nach Abwurf des alten Geweihes ein verkümmertes Geweih, dessen linke Seite kleiner war und nur einen Sproß an der Spitze hatte, im Gegensatz zur rechten, die nach der Operation ihre drei Sprosse behalten hatte. Nach dem zweiten Geweihwechsel blieb die rechte Seite unverändert, die linke Seite dagegen blieb ohne Sproß. Nach dem dritten Geweihwechsel waren beide Hälften normal mit drei Sprossen entwickelt, blieben aber kleiner als beim normalen Geweih.

Bei einem zweiten Tier wurde der linke Hoden entfernt. Das Tier bildete nach dem Abwurf des alten Geweihes ein normales, symmetrisches Geweih, das aber kleiner blieb. Verf. vermutet, daß die

beiden Hoden einen verschiedenen Einfluß auf die sekundären Sexualcharaktere ausüben. [ Reinig.] 125 Pézard & Caridroit, Forme neutre, changement de sexe de l'ovaire et valeur de Ce chez les poules de race Sebright normale, variété dorée in: CR. Soc. Biol. Paris, 96 14, 1101-1104, 2 Fig. 1927 5.

Wie beim Sebright- so führt auch beim Sebright- die totale Kastration das Erscheinen männlicher Merkmale herbei: Kragen, Lanzettfedern und Sichelfedern treten auf. Infolge operativer Zwischenfälle können Eierstockstücke einheilen, eine intersexuelle Entwicklung erleiden und sich schließlich in Hodengewebe umwandeln. Dieses Hodengewebe übt dieselbe morphogene Doppelfunktion wie im aus. Während bei normalen, ge♂ schlechtsdimorphen Rassen die Kastration in beiden Geschlechtern zum neutralen Typ der Speziesform führt, ist bei der Sebright-Rasse die Speziesform gleichstark von beiden Geschlechtern verschieden und durch Kastration nicht zu erzielen. Das Fehlen des Geschlechtsdimorphismus ist indessen nicht ein Zeichen dafür, daß bei den Sebrights die Geschlechtshormone bedeutungslos sind; sie sind im Gegenteil wirksamer als bei normalen Rassen, da sie gleichzeitig und gleichstark bei beiden Geschlechtern das Gefieder beeinflussen. [Rammner.]

126 Riddle, O., Symposium on growth in health and disease. Some aspects of sexual difference in prenatal growth and death? in: Amer. Naturalist, 61 673, 97-112. 1927 4.

Verf. stellt die,,übliche Meinung", daß die größere pränatale Sterblichkeit der männlichen Säugetier-Individuen auf einer erblich und konstitutionell schwächeren Veranlagung des männlichen Körpers beruhe, als ungerechtfertigt hin. Die größere pränatale Sterblichkeit der σ beruht vielmehr darauf, daß diese ebenso wie die ihre Entwicklung im weiblichen Körper durchmachen müssen, was für beide Geschlechter ungleiche Bedingungen bedeutet. Denn die Bedürfnisse des (vom Y-Spermium bis zum erwachsenen Tier) an Vitaminen und anderen Stoffen sind größer als beim, auch tritt das augenscheinlich geschlechtsspecifische Hormon in die fötale Zirkulation auch des ♂ ein, veranlaßt dort Reaktionen und kann schädliche Auswirkungen zur Folge haben. [Ludwig.]

127 Sumulong, Manuel D., Effects of castration on immature Guinea Pigs in: Philippine J. Sci., 27 3, 325-349, 4 Fig. 1925 7.

Verf. untersucht an Meerschweinchen den Einfluß der Kastration auf die Zunahme von Körpergewicht, Länge, Höhe und Umfang. Dabei ergab sich, daß im allgemeinen alle sekundären Geschlechtsmerkmale, mit Ausnahme des nur wenig kleiner erscheinenden Penis, infantilen Charakter bewahren. Kastration bedingt außerdem eine mäßige Beschleunigung der Zunahme von Körpergewicht, Länge, Höhe und Körperumfang. Die Wachstumsvorgänge erfolgen weder simultan noch sofort nach der Operation. Die Beschleunigung des Größenwachstums manifestiert sich nur bei der Annäherung an die Geschlechtsreife; Gewicht und Umfang nehmen erst bei oder nach der Erreichung der Geschlechtsreife zu. Dabei bleibt jedoch die

allgemeine Körperkonstitution durch die Kastration unbeeinflußt. Desgleichen weichen die Wachstumskurven von den normalen nicht wesentlich ab. Das Gewicht der inneren Organe und die Lagerung des Fettes wird nicht durch die Kastration beeinflußt. Wirbelsäule, Humerus, Radius, Femur und Tibia werden nach der Kastration länger als bei normalen Tieren. [ Reinig.] 128 VOB, H. E., Über weibliche Sexual hormone (Thelytropine). 14. Beiträge zur Physiologie der vaginalen Brunst vorgänge des Meerschweinchens in: Pflügers Arch., 216 1. 2, 156-180, 9 Fig. 1927 3.

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An 6 Meerschweinchen-, von denen eins ein Vollkastrat war, wurden Dauer und Intensität der Brunsterscheinungen mit Hilfe des Loeweschen Zählverfahrens untersucht. Während 2-22 Monaten wurden täglich mindestens einmal Scheidenausstriche angefertigt, im ganzen gegen 1000. Die Dauer und die Häufigkeit der Brunst ist bei weitem nicht so regelmäßig, wie bisher angenommen wurde. Der Zeitabstand zwischen zwei Schuppengipfeln" betrug 13-20 Tage, die Dauer des Diöstrum 9-16 Tage. Die Intensität der Brunst, gemessen am Prozentwert der einzelnen Zellarten des Scheidenabstriches am Tage des Schuppengipfels ist ebenfalls beträchtlichen Schwankungen unterworfen. Die Zahl der Schuppen betrug 37-95% (100% wurden also nie erreicht), die Zahl der kernhaltigen Epithelzellen 2-48%, die der Leukocyten 1-51%.,,Es gibt also auch physiologisch jene,-, 2- und 34-Brünste', die Loewe beim Studium der Dosierungsabhängigkeit der experimentellen Kastratenbrunst begegnet waren. Die unvollkommene Ausbildung des Abstrichbildes mancher Brunstgänge beruht nicht auf Schädigungen, denen die Laboratoriumstiere ausgesetzt waren, es bestehen vielmehr Beziehungen zwischen Intensität eines Brunstganges und der Dauer des vorausgegangenen diöstralen Intervalles: auf ein längeres Diöstrum folgt eine weniger intensive Brunst, und umgekehrt. [Rammner.]

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129 Walton, A., The relation between,,density" of spermsuspension and fertility as restrained by artificial insemination of rabbits in: P. R. Soc. London, (B) 101 709, 303-315. 1927 4.

Verf. bereitet aus der cauda epididymis von Kaninchen entnommenen Spermien Suspensionen verschiedener Konzentration in 0,15 M NaCl und injiciert je 3 ccm hiervon weiblichen Kaninchen in die Vagina. Es ergibt sich, daß bei einem Gehalt von weniger als 104 Spermien pro 3 ccm nie Befruchtung eintritt, bei Konzentration über 106 pro ccm ist die Befruchtungsziffer normal, in den Zwischenkonzentrationen vermindert. Sterile werden experimentell ausgeschaltet. Für die verminderte bzw. sistierte Befruchtungsfähigkeit schwachkonzentrierter Suspensionen gibt Verf. 3 Gründe an: die geringere Wahrscheinlichkeit, daß ein reifes Ei von einem Spermium getroffen wird; die Tatsache, daß der cauda entnommene Spermien nur teilweise befruchtungsfähig sind; drittens, daß die Spermien in verschiedener Konzentration durch das Medium (NaCl) verschieden stark beeinflußt (geschädigt) werden. Welcher dieser Gründe der wesentliche, evtl. der einzig in Betracht kommende ist, kann Verf. nicht entscheiden. [Ludwig.] 130 Witschi, Emil, Testis grafting in tadpoles of Rana temporaria L. and its bearing on the hormone

theory of sex determination in: J. exper. Zool., 47 3, 269 -294, 20 Fig. 1927 5.

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In Connecticut gezogene Rana temporaria der Freiburger (undifferenzierten) Rasse blieben hinsichtlich ihres proterogyn-zwittrigen Typus völlig konstant (222 Kontrolltiere). Etwa 1 cbmm große Hodenstücke alter Frösche wurden solchen sexuell indifferenten Kaulquappen an verschiedenen Stellen der Leibeshöhle implantiert. Obwohl sich die Hodenreiser in den 17 gelungenen Fällen nicht völlig gleichartig verhielten, erwiesen sich doch alle ihre Bestandteile weiterer normaler Entwicklung fähig; in den meisten Reisern entstanden beachtenswerte Mengen von Luteïnzellen. Besonders beachtenswert ist, daß die Implantate nicht den geringsten Einfluß auf die Entwicklung und Geschlechtsbestimmung der Wirtsgonaden ausübten. So erwies sich die Theorie einer,,hormonalen Geschlechtsbestimmung" als nicht stichhaltig, wenigstens nicht im Falle der Frösche (und der Küken, mit Greenwood und Willier gegen Minoura; vielleicht auch nicht im Falle der Zwicken; gegenüber der Art, in der Burns seine Ergebnisse an parabiotischen Axolotl-Zwillingen deutete, werden ernstliche Bedenken [,,there are some serious objections to"] geäußert). Histologisch bemerkenswert ist, daß sich sowohl Sertoli- wie Follikelzellen in Luteïnzellen verwandeln können und dieser Prozeß mit der Entartung und Resorption von Keimzellen korreliert ist. Vergleiche legen die Vermutung nahe, daß die Luteïnzellen in Hoden und Eierstöcken homolog sind. [Grimpe.]

131 Zawadowsky, M. M., Bisexual nature of the hen and experimental hermaphroditism in hens in: Biol. gen., 31. 2, 129-170, 33 Fig. 1927 5.

Es kann als Regel ohne Ausnahme gelten, daß sich nach Wegnahme des linken Eierstockes der Haushenne der bei ihr normalerweise unentwickelte rechte Eierstock in ein seiner Struktur nach hodenähnliches Organ umwandelt. Dieses zeigt im histologischen Bilde Samenkanälchen, frühe Stadien der Spermiogenese und, allerdings seltener, auch reife Samenzellen. In engem Zusammenhange damit steht das Auftreten der äußeren männlichen („abhängigen“,,,M-eusexuellen") Merkmale, wie des Kammes, der Bartlappen, der Stimme und des Verhaltens. Gleichzeitig bleibt das Kleid („Feusexuell") bei diesen Exhennen aber im allgemeinen hennenfedrig; nur treten in der Regel einige Sichelfedern im Schwanze auf. Es folgt aus alledem, daß gleichzeitig,,maskulinisierende" und ,,feminisierende Elemente" von der neuen Gonade erzeugt werden (,,bisexuelle Potentialität der rechten Keimdrüse der Henne"). Wird einer kastrierten Henne autoplastisch das linke Ovarium an anderer Stelle wieder eingepflanzt, so nimmt das Reis mit der Zeit ebenfalls den Charakter eines rechten Ovariums, also testikulären Typ, an. Das gleiche gilt von einem unvollständig entfernten linken Eierstock und dem von ihm ausgehenden Regenerat. Es ist wichtig, daß derartige Organe in morphogenetischer Hinsicht ganz dasselbe leisten wie die rechte Gonade einer Exhenne. All das ergibt von neuem, daß jede Henne bisexuell veranlagt ist.

Verf. ist der Meinung, daß die Nichtentwicklung des rechten Eierstockes bei normalen Hennen seine Ursache hat in einer vom linken Ovar ausgehenden Hemmung.

Von den zahlreichen Experimenten, die Verf. anstellte, sei besonders auf den Fall einer braunen Leghornhenne verwiesen, die, 33 Tage alt,

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