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Erscheinungsformen des Bindegewebes. Vergleich der Reaktion des Gewebes auf die Tuscheinjektion mit derjenigen auf andere Substanzen (Trypanblau, Patentblau A). Verf. faßt ihre Anschauungen und Ergebnisse wie folgt zusammen:,,Die Fibrocyten werden im Centrum der Injektionsstelle reaktionslos abgetötet, etwas weniger geschädigte bilden sich unter Tuscheaufnahme und Abrundung zu Histiocyten und Rundzellen um, die unter Ausbildung eosinophiler Granulation und Tuscheabgabe zu polynukleären Leukocyten werden. Weniger plötzlich getroffene Teile des Herdes bilden nur einen Teil des Bestandes zu Leukocyten um und liefern dauernd Nachschub durch amitotische Kernvermehrung, wodurch allmählich eine immer größere Anzahl von Leukocyten gebildet wird. Im weiteren Verlaufe findet man central den größten Teil der Tusche sekundär wieder extracellulär liegen, adsorbiert an plasmatische Produkte, die wahrscheinlich bei der Leukocytenbildung in die Intercellularsubstanz abgegeben worden sind. Je weiter peripher man untersucht, um so lebhafter ist die amitotische Kernvermehrung und um so leistungsfähiger erscheint das Ortsgewebe in bezug auf die Zellbildung. In der Wand der kleinen Venen treten neben,,fertigen" Leukocyten ebenfalls alle Vorstufen auf; im Beginne des Prozesses läßt die Wandung der kleinen Venen eine sehr lebhafte Umbildung in Rundzellen erkennen. Wie groß demnach wirklich die Anzahl der emigrierten Leukocyten ist, läßt sich vorerst nicht abschätzen. Jedenfalls gehen die örtlichen Veränderungen außerhalb der Gefäßbezirke mit dem Erscheinen von Leukocytenvorstufen den Prozessen an der Gefäßwand zum Teil voraus."

80 Konopacki, M., Sur le comportement des mitochondries au cours du développement de la grenouille in: Bull. Hist. appl., 42, 40-51, 10 Fig. 1927.

Das Verhalten der Mitochondrien während der Oogenese und in späteren Stadien, sowie ihre Rolle und Anteilnahme an der Bildung von Reservematerial werden beim Frosch (Entwicklungsstadien von jungen Oocyten bis zu 10 Tage alten Embryonen) mit Hilfe der Methoden von Regaud und Champy (mit Postchromierung nach Benda) und Färbungen mit Hämatoxylin nach Regaud, Safranin und Lichtgrün, mit Säurefuchsin nach Altmann, nach der modifizierten Kullschen Methode, nach Ciaccio und mit Sudan III untersucht. In den Oocyten des Frosches kommen zwei Arten von Mitochondrien vor: Chondriomiten und Chondriokonten; erstere vermögen sich direkt in Lipoidtropfen umzubilden, letztere sind den pflanzlichen Plastiden gleichzusetzen; sie haben für die Bildung von Reservesubstanzen nur indirekte Bedeutung. In der Wachstumsphase der Oocyte verteilen sich die Mitochondrien in sehr charakteristischer Weise im Ooplasma und nehmen an der Ausarbeitung von Vorratsstoffen (Dotter) aktiven Anteil. Die Menge der Mitochondrien vermindert sich zunächst während der Dotterbildung erheblich, um erst wieder vom Gastrula- bzw. Neurulastadium an zuzunehmen, anscheinend durch Regeneration aus den Dotterplättchen.

Laguesse, E., L'histogenèse des fibrilles de la cornée dans ses rapports avec le chondrio me in: Arch. Anat. micr. Paris, 22 3, 293-328, 8 Fig., T. 8. 1926 11.

Das Studium der Histogenese der Corneafibrillen beim Hühnchen läßt zwei zeitlich nacheinander auftretende Arten von Fibrillen unterscheiden,

deren Aussehen, Eigenschaften und Beziehungen zu den mesenchymatösen Zellen beschrieben werden. Die Chondriokonten spielen bei der Bildung der kollagenen Fibrillen keine direkte Rolle. Die definitiven Fibrillen sind dicker und färben sich intensiver als die indifferenten Primitivfibrillen, aus denen. sie zum Teil unter Mitbeteiligung der einwachsenden, Nahrungsstoffe zuführenden Mesenchymzellen durch Umformung entstehen. Letztere, die Primitivfibrillen, leiten sich genetisch aus dem Mesostroma des Epithels ab; Verf. vergleicht ihre Entstehung mit einem Kristallisationsvorgang. Das Chondriom der mesenchymatösen Zellen ist völlig unbeteiligt, ihm kommt nur eine indirekte Bedeutung zu; es unterstützt und ,,aktiviert" gewissermaßen die eigentliche Kollagenbildung durch Sammlung, Auswahl und Verarbeitung hierzu notwendiger Substanzen.

82 Pfeiffer, Hans, Über die Mitwirkung elektro-kapillarer Effekte bei der Vitalfärbung pflanzlicher und tierischer Protoplasten in: Biol. Zentralb., 474, 201 -210. 1927.

Die Vitalfärbung, die als wichtige und häufig angewandte Methode zur Bestimmung der intracellulären aktuellen Acidität anzusehen ist, auch sonst in der Zellphysiologie manche wichtige Fragen zu lösen berufen ist, scheint Verf. einer möglichst genauen Analyse zu bedürfen, sollen irgendwelche Schlüsse an ihre Befunde geknüpft werden. Als Schwierigkeiten, die die Deutung der Vitalfärbungsbefunde zu überwinden hat, können genannt werden die komplizierte Struktur der Farbstoffe, deren relativ hohes Molekulargewicht, das in Hinblick auf Diffusibilität, Elektrolytfällbarkeit, Adsorbierbarkeit usw. ein kolloides Verhalten ergibt, die starke Dissoziierung der Farbstoffe, bei vielen auch die Neigung zur Polymerisation oder zur Hydrolysierung, oft auch der Gehalt an Beimengungen, wie Salzen, besonders solchen mit mehrwertigem Kation. Schlüsse über das Verhalten der Farbstoffe bei der Vitalfärbung sind also immerhin mit gewisser Zurückhaltung zu ziehen. Es werden kurze kritische Hinweise auf die bisherigen Ansichten über das Permeieren von Farbstoffen in pflanzliche und tierische Protoplasten und insbesondere ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der elektro-biologischen Deutung der Vitalfärbungsbefunde gegeben. Wenn auch die Tatsache elektro-kapillarer Erscheinungen bei der Ionenaufnahme durch Membranen erneut hervorgehoben werden kann, so ist doch nicht zu verkennen, daß vielleicht auch diese Deutung gemeinsam mit dem Effekt der Kapillarsiebwirkung noch nicht alle Erscheinungen des Prozesses erfaßt, so daß die übrigen Theorien auch noch einen bestimmten Grad der Mitwirkung umschreiben. In dieser Hinsicht die Stoffaufnahme der Zellen noch genauer zu analysieren, muß das Bestreben für fernere Untersuchungen sein. Vor allem zwingt der Parallelismus zwischen Permeabilitätsabnahme von Trennungszellen und gewissen Quellungserscheinungen zur Entscheidung der Frage, ob der zu konstatierende Kapillarfiltereffekt in dem präzisierten Sinne der Hydratatisierung der geladenen Ionen zu deuten ist, wodurch ein wesentlicher Teil der Beobachtungen, die gegen die Auffassung einer Mitwirkung elektrischer Phasengrenzkräfte vorgebracht werden, auf ziemlich einfache Weise erklärt werden würde. Nach gewissen experimentellen Befunden möchte man auf einen solchen Zusammenhang zwischen elektrischer Ladung und Hydratation schließen.

83 Zawisch-Ossenitz, Carla, Über Inseln von basophiler Substanz in den Diaphysen langer Röhrenknochen in: Z. mikr. anat. Forsch., 103. 4, 473-526, 32 Fig., T. 5. 1927 7.

In der Corticalis der Röhrenknochen von Säugetieren und vom Menschen finden sich inmitten des Knochengewebes zwickelförmige Inseln von stark basophiler Substanz, die sich färberisch und oft auch ihrer Form nach wie sonst in enchondralen Bälkchen vorhandene Knorpelgrundsubstanzreste verhalten, jedoch nach der Art ihrer Lokalisation weder von der ursprünglichen Knorpelanlage noch von der Epiphysenfuge herstammen können und höchstwahrscheinlich auch im chemischen Sinn keine echte Knorpelgrundsubstanz sind. Es wurde eine ganze Reihe von Tieren, zahme und wild lebende, untersucht und auch embryonales Material nach Möglichkeit zu Rate gezogen. Die Inseln fanden sich in den Femora aller nachbenannter Tiergattungen innerhalb einer gewissen Altersgrenze wieder: Weiße Ratten, erwachsen, neugeboren und Embryonen; Kanalratte, erwachsen und Embryonen; Meerschweinchen, 2 Mon. alt, neugeboren und Embryonen; Igel, erwachsen; Fledermaus, erwachsen; Katze, 6 Wochen alt und Embryonen; Kaninchen, erwachsen und neugeboren. Auch in menschlichen Femora sind die Inseln reichlich vorhanden. Das Vorkommen und die Beschaffenheit dieser basophilen Inseln, ihre Herkunft und Entstehung (im periostalen und enchondralen Knochen), ihr Schicksal, ihre Rückbildung und ihre präsumptive Bedeutung werden besprochen. „Die Inseln finden sich am reichlichsten in jungen, stark wachsenden Knochen und in solchen, in denen starker Umbau herrscht, sind pränatal noch nicht vorhanden, entstehen um die Zeit der Geburt und nehmen mit dem Alter der Tiere an Zahl und Umfang ab. Ihre Fundstätte ist lediglich der geflechtartige Knochen. Sie sind das Produkt von Zellen, die, vom Periost und zu geringerem Teil vom Endost stammend, in großer Formenmannigfaltigkeit zwischen Knorpel- und Knochenzellen stehen. Diese bilden teils Kapseln, teils scheiden sie basophile Grundsubstanz aus oder gehen als Ganzes in solche über; dementsprechend wurden sie vorläufig in Kapselbildner und Grundsubstanzbildner eingeteilt, doch lassen sich beide Arten nicht scharf voneinander trennen. Von den Kapselbildnern insbesondere werden einige in die Inseln eingeschlossen und bleiben bis zu deren Zugrundegehen erhalten. Auch die in den Markhöhlenbälkchen enthaltenen, bis jetzt als Knorpelreste angesehenen Einschlüsse sind zum größten Teil Bildungen, deren Entstehung genau so wie in der Corticalis verfolgt werden konnte. Doch fällt der Zeitpunkt ihrer Entstehung, zum Unterschied von jenen, in die Fötalperiode und erfolgt unter starker Vermehrung der Markhöhlenbälkchen, die postnatal sehr bald wieder abgebaut werden. Die Inseln fallen samt dem mit ihnen und um sie gebildeten globulösen und geflechtartigen Knochen dem allgemeinen Umbau zu lamellärem Knochen zum Opfer. Einzelne sind aber noch in späterem Alter nachweisbar. Sie erfahren jedoch noch vorher eine mehr oder weniger starke Reduktion ihres Umfanges, und zwar durch eine bei ihrem Aufbau eingeschlossene Zellart, die vielleicht echten Osteoblasten von den hier angeführten Formen am nächsten steht. Diese morphologisch wohl charakterisierten Zellen schmiegen sich eng in die Buchten der basophilen Inseln, lösen ihre Substanz auf und bilden sie zu Knochengrundsubstanz um. Die Tätigkeit dieser Art Knochenzellen muß als eine fermentative bezeichnet werden. Die Auflösung der Inselsubstanz und die Einlagerung von Knochengewebe erfolgt gleichzeitig. Die Lebensfähigkeit dieser Zellen erschöpft sich jedoch sehr oft noch vor

dem gänzlichen Umbau einer Insel. Sie bleiben alsdann nach Ablagerung einer letzten Knochenschale in die Buchten in einiger Entfernung liegen und weisen alle Anzeichen des Absterbens auf. Auch vom Periost her beteiligen sich Zellen, die als echte Osteoblasten gekennzeichnet sind, an der Resorption der Inseln und des sie umgebenden Knochens."

84 Schütz, Victor, Beiträge zur Kenntnis der Guarnierischen Körperchen in: Z. Hyg. Infektionskrankh., 105, 1-16, 8 Fig. 1925.

Kaninchencorneae wurden mit unverdünnter oder 2-3mal verdünnter Glycerinlymphe geimpft. Die Entwicklung der G. K. konnte an den Objekten von 7-110 Stunden nach der Impfung studiert werden. Schon nach 7 Stunden treten im Protoplasma der Zellen homogene Kügelchen auf, die sich bald vergrößern und elliptisch, sichelförmig, zum Teil auch unregelmäßig werden. Im Innern der vergrößerten Gebilde sieht man dann kleine runde, dunkel färbbare Körnchen, die sich bei dem bald einsetzenden Zerfall der G. K. in der ganzen Zelle verteilen. Mit Mitochondrien und dem Golgiapparat konnte kein näherer Zusammenhang festgestellt werden. Verf. faßt die G. K. als Teile des Protoplasma auf, die als Antwort auf den Reiz des Giftes entstehen und lehnt die anderen Deutungen ab. Hett.

85 Laguesse, E., Les rapports génétiques du chondrio me avec les fibrilles précollagènes dans le tissu conjonctif lache in: CR. Soc. Biol. Paris, 90, 687-690. 1924.

Am Mesenchym einer Serie von Hühnerembryonen im Alter von 4-8 Tagen hat Verf. die Bildung der praekollagenen Fibrillen studiert. Im Gegensatz zur Entwicklung der Muskelfibrillen findet er, daß die Chondriokonten zwar oft dafür verwendet werden, daß sie aber nicht unentbehrlich für die Fibrillenbildung sind. Immer aber werden nur die Reste der degenerierten Chondriokonten passiv verarbeitet. Das spätere Fibrillenwachstum in ganz amorphen Massen ist von ihnen ganz unabhängig. Bittner.

86 Nageotte, J., Note sur l'examen du muscle strié en lumière polarisée in: CR. Soc. Biol. Paris, 90, 832-835. 1924. Verf. berichtet über Versuche, die Bilder gefärbter Muskelfasern mit denen derselben Fasern in polarisiertem Lichte in Einklang zu bringen. Erst in der Übereinstimmung der so von zwei Seiten erhobenen Befunde sieht er die wirklich erwiesenen Tatsachen der Struktur. Nur die Färbung nach Mallory (Haematoxylin-Phosphorwolframsäure) an Alkoholmaterial gestattet einerseits eine genügend dunkle Färbung der Streifungselemente zu Messungen usw. und andererseits auch eine Differenzierung im polarisierten Licht. Dabei ist aber nur rotes Licht brauchbar, wie Verf. es durch einen Spektro-Polarisator gewonnen hat. Ohne auf die Ergebnisse dieser neuen Methode einzugehen, nennt Verf. dann einige der häufigsten Täuschungen, denen man bei der Betrachtung besonders stärkerer Vergrößerungen im Polarisationsapparat unterliegen kann. Dabei verweist er besonders auf die Schwierigkeit der richtigen Feineinstellung von Spiegel und Kondensor.

Bittner.

87 Kervilly, Michael de, Les fibrilles élastiques dans les lames collagènes (particulièrement dans les capsules de certaines cellules cartilagineuses et dans

la membrane basale des tubes du testicule) in: CR. Soc. Biol. Paris, 90, 851-852. 1924.

Ebenso wie in einigen Knorpelabschnitten beim Menschen (trachea, bronchi, cartil. arytaenoidea) und in anderen Knorpeln bei Tieren feine elastische Netze um Zellen herum vorkommen, gibt es nach den Untersuchungen des Verf.s solche elastische Fibrillen in den kollagenen Basal membranen einiger Röhren. Verf. findet sie erstmalig beim neugeborenen Menschen in der Basalmembran des Bronchialepithels, dann bei diesem und beim Hunde auch in derselben Membran des Ductus deferens. Beim erwachsenen Meerschweinchen und der erwachsenen Ratte wird die Basalmembran außen und besonders auch innen durch eine Lage dichter elastischer Fibrillen abgegrenzt. Bittner. 88 Nageotte, J., Sur la pénétration des colorants liposolubles dans les tissus, à propos des travaux de A. Policard sur la cellule adipeuse et de la note de L. Guyon sur le chondrio me de cette cellule in: CR. Soc. Biol. Paris, 90, 1327-1329. 1924.

Von A. Policard ist nach Färbeversuchen mit Fettfarbstoffen festgelegt worden, daß sich das braune Fett der weißen Ratte, die sog. Winterschlafdrüse, durch Aufstreuen von Sudan III-Pulver nicht färben läßt, daß es also nicht lipoid ist. Dem Verf. ist es nun gelungen, beim Bestreuen mit Scharlach R- oder Sudan III-Pulver an allen Geweben wenn nur die fibröse Hülle intakt war eine solche Färbung zu erzielen. Bürstet man nach 2stündigem Aufenthalt im Thermostaten von 37° die Oberfläche in physiolog. Kochsalzlösung gut ab, so kann man auf Querschnitten feststellen, daß die Farbe immer etwa 2 mm eingedrungen ist. Als Erklärung für diese Erscheinung nimmt Verf. an, daß die fettlöslichen Farbstoffe in die Gewebslücken, dann in das Protoplasma eindringen, weil sie auch in den Gewebssäften löslich sind. Bittner.

89 Diaz-Amado, L., Sur la signification des cellules de Nicolas in: CR. Soc. Biol. Paris, 93, 1550. 1925.

Die sog. Nicolasschen Zellen, verschiedengestaltige Zellelemente mit argentophilem Protoplasma im Zottenepithel des Darmes sind nach Ansicht des Verf.s weder Kunstprodukte, noch Leukocyten, noch Drüsenepithelien, sondern eine besondere Form von Wanderzellen. Dafür spricht das Vorkommen ähnlicher Zellen in der Tunica propria mucosae, bes. subepithelial, die Form, Lage und Kerngestalt der Zellen, ihre Beziehung zur Ernährung (Vermehrung im Hunger) und ihre Wechselbeziehung zu den Wanderzellen der Propria. Verf. begründet. die Ablehnung der Ansichten anderer Autoren. Bittner. 90 Weidenreich, Franz, Über den Begriff „Knochen" und die Beziehungen des Knochengewebes zu Bindegewebe und Knorpel in: Verh. Anat. Ges., 32. Vers. Heidelberg, Erg.-H. Anat. Anz., 57, 138-153. 1923.

Die Definition des Knochengewebes als Bindegewebe, das durch eine bestimmte Grundsubstanz und durch Aussparungen für Zellen gekennzeichnet ist, wie die Koellikersche Einteilung der Knochengrundsubstanz in grobfaserige und lamellöse und die Unterscheidung v. Ebners in geflechtartige, lamellöse und parallelfaserige Grundsubstanz lassen sich nur bei Tetrapoden aufrechterhalten. Denn bei den Fischen finden sich unter den kollagenen

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