Von der Kunst vernünftig und tugendhaft zu lieben

absonderlichen Liebe allbereit allezeit allgemeinen Liebe auff aufserlichen Begierde begreiffen Belustigung bestehet Bewegung beyden bezeigen bißhero böse chen cher Danckbarkeit dannenhero darinnen dasjenige Dauerung dergleichen dern Derowegen diefer dieſe dieselbige Dinge Ehre einander einmahl elend entweder erhalten Erkäntniß ersten erwehnet Exempel feine feyn fich find folte Freunde Freundschafft Friede Geblüts Gedancken Gedult Gefälligkeit gemeinen Gemeinschafft Gemüths Gemüths-Ruhe Geschlechts Gesellschafft gewiß gleiche Liebe Gleichheit Glückseeligkeit GOtt Grad groffen größte grösten Güter Gutthätigkeit halten höchste insgemein iſt könte Lasterhafften Leben Leibes Leute Leutseeligkeit lich liebet ligkeit menheit Menschen menschlichen muß müſſe Natur nemlich nige nothwendig nünfftige Liebe offenbahr öfftern ordentlich pfleget Ruhe schen Seelen Seneca seyn ſich ſie Sinnligkeiten solte Stücke theils Thun und Lassen Tugend tugendhafft unsere unterschiedenen unvernünfftigen Vereinigung Vergnügen vernünfftige Liebe vers nünfftige Verstand viel waget wahre wahrhafftig Weise weiß Weißheit wenig Wesen wider Willen wohl Wohllust wollen wolte zweyer