Zeitschrift für physiologische Chemie, Volume 18Karl J. Trübner, 1894 |
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Termos e frases comuns
abfiltrirt Adenin Adenins und Hypoxanthins Aether Albumosen alkalisch Alkohol Ammoniak Analyse Asche Basen basischen beiden Benzoylchlorid berechnet Bestandtheile Bestimmung Bleiacetat Blut Bromhypoxanthin cbcm Cellulose Chem chemischen concentrirter Dimethylhypoxanthin eingedampft Eiter Eiweiss Eiweisskörper Elastin enthalten enthielt ergab erhalten Erhitzen erst Essigsäure Extract extrahirt Fällbarkeit Fällen Fällung Filtrat filtrirt Fluor Flüssigkeit folgende Gallensäuren gefällt gefunden gelöst geringe Menge getrocknet Glasflüssigkeit Glykogen grosse Guanin H₂O Harn Harnsäure Homogentisinsäure Hornhaut Hunde Hypoxanthin Kalilauge Knochen Kochen Kohlensäure konnte Körper Kossel Krystalle krystallinisch letztere Leucin Leucocyten lich Linse Lösung Methode Methyladenin N-Oxalsäure Natronlauge Niederschlag Nucleïn organischen Pepton Phosphorsäure physiologische Chemie Präp Präparat Probe proc procentige Reaction Redaction zugegangen reichliche Resultate Rückstand Salpetersäure Salz Salzsäure sauer säure Schwefel Schwefelsäure stark Stickstoff Stunden Substanz gaben Tabelle Tage Theil trockene Tyrosin Ueber unlöslich unsere Untersuchungen Urin verdünnter verschiedenen versetzt Versuche vollständig Wasser Wasserbade Weise wenig Werthe Xanthin zeigte Zeitschr Zeitschrift für physiologische Zucker Zusatz
Passagens mais conhecidas
Página 170 - Dieser Einfluss beruht auf der Gegenwart des Milchzuckers und macht sich unabhängig von der durch die Spaltung des Milchzuckers bedingten Säurewirkung geltend. 2. In derselben Weise und in demselben Umfange beeinflusst die Milch auch die Darmfäulniss und bewirkt einerseits eine entschiedene Verminderung der Aetherschwefelsäuren im Harn, andererseits das Fehlen, beziehungsweise die Verminderung der letzten Eiweissspaltungsprodukte in den
Página 302 - der Knochenasche; sie unterscheiden sich dadurch von einander, dass im Schmelz eine auffällig geringe, im Zahnbein eine auffällig grosse Menge von Kalk durch Magnesia ersetzt ist. Ausserdem enthält der Schmelz relativ viel Chlor.
Página 379 - Zum Schluss ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.
Página 421 - sondern umgekehrt zu etwa 30°/ 0 aus Eiweisskörpern, Albumosen und Pepton; zu 20°/ 0 aus sogenannten Nährsalzen, 18°/ 0 aus Wasser und 25°/ 0 aus Extractivstoffen nebst einigen Procenten Glycogen, Inosit, Fett, Ammoniak und zersetztem Zucker. Das Fleischpepton hingegen, wie es in den
Página 301 - Procente; der Zahnschmelz nimmt jedoch eine Ausnahmestellung ein und ist durch relativ hohen Chlorgehalt (0,21 °/ 0 ) ausgezeichnet. 5. Das Fluor muss ebenfalls als Minimalbestandtheil der Knochen und Zähne bezeichnet werden; seine Menge geht in der Regel nicht über 0,05 °/ 0 der Asche hinaus und erreicht nur in
Página 301 - kann durch Hitze allein überhaupt nicht ausgetrieben werden, wohl aber durch Glühen mit Kieselsäure. Dieser letztere Antheil ist ein Ausdruck für die Basicität des Knochenphosphats und muss im Gegensatz zum Krystallwasser als Constitutions- oder SäureWasser betrachtet werden. 7. Das Knochenphosphat besitzt basischen Charakter; es enthält auf 15 Aequivalente Säure 16 Aequivalente Basis und stellt wahrscheinlich eine lockere Verbindung eines neutralen mit einem basischen Phosphat dar. 8. Zusammensetzung...
Página 301 - 0,1 °/ 0 . Die Zähne sind nicht fluorreicher als die Knochen; ebensowenig enthält der Zahnschmelz mehr Fluor als das Zahnbein. 6. Das Wasser ist in den Mineralstoffen der Knochen und Zähne in zweierlei Form vorhanden: der eine Theil entweicht bei Temperaturen von 300—350° C. und
Página 302 - des Kalks und der Phosphorsäure bald etwas grösser, bald etwas geringer ausfällt, jedoch derart, dass die hierdurch bedingten Schwankungen sich stets innerhalb sehr enger Grenzen bewegen. 10. Die Unterschiede, welche zwischen Knochen- und Zahnasche obwalten, sind nicht grösser, als diejenigen, welche zwischen Knochenaschen verschiedener Provenienz beobachtet werden. 11. Die Mineralstoffe des Schmelzes sowohl, wie die des Zahnbeins besitzen den allgemeinen