H ALLEGRO. 'Mongst horrid shapes, and shrieks, and sights unholy, Find out some uncouth cell, 5 Where brooding darkness spreads his jealous wings, And the night raven sings; There under ebon shades, and low-brow'd rocks, As ragged as thy locks, In dark Cimmerian desert ever dwell. But come thou Goddess fair and free, ΙΟ F ALLEGRO. schwärzesten Mitternacht Erzeugte, in stygische Hölen; verlassen mitten unter schröcklichen Schatten, Geheul und unheiligen Gesichtern. Suche irgend einen mißgestallteten Winkel, wo brütende Traurigkeit ausbreitet ihre neidische Schwingen, und der nächtliche Rabe krächst. Dort wohne ewig, in finsteren cimmerischen Wüsten, unter schwarzen Schatten und herabdrohenden, wie deine verworrene Loken, bewachsenen Felsen. Aber komm, du freie und schöne Göttin, im Himmel gegrüßt als Euphrosyne, und bei Menschen With two sister graces more The frolic wind that breaths the spring, As he met her once a Maying, And fresh-blown roses wash'd in dew, 15 20 25 And Laughter holding both his sides. On the light fantastic toe, And in thy right hand lead with thee, 35 To live with her, and live with thee, In unreproved pleasures free; To hear the Lark begin his flight, 40 And singing startle the dull night; From his watch-tow'r in the skies, als herztröstende Freude, welche die liebliche Venus in einer Geburt mit den zwo übrigen Schwestern Grazien, dem Epheu gekrönten Bachus gebahr. Oder vielleicht, (wie Klügere singen) tändelte der muntere frühlingbringe Zephyr mit Auroren, als er sie einst beim Blumenbrechen ertapte, und befruchtete sie da auf Betten von blauen Violen und frisch aufblühenden im Morgenthau gebadeten Rosen, mit dir, einer schönen, losen, heiteren und gefälligen Tochter. Eile dich, Nymphe, und bringe mit dir Artigkeit und jugendliche Munterkeit, Neckereien und spaßhafte Betrügereien; das Nicken und Winken, und das lieblich ausgebreitete Lächeln, wie es auf Hebens Wangen zu hängen, und im niedlichem Grübchen zu wohnen pflegt; und jugendliche Ausgelassenheit, welche runzlichte Sorge verspottet, und das sich in beiden Seiten haltende Gelächter. Komm, und tripple her mit leichtem Fuße, und leite an deiner Rechten mit dir, die Bergnymphe, die sanfte Freiheit; und wenn ich dich, wie billig, ehre, Freude, so laß mich zu deinen Gelagen, zu leben mit ihr, zu leben mit dir, in unbescholtenem freiem Vergnügen; zu hören die Lerche, die, beginnend ihren Flug, durch ihren Gesang verscheucht die dumpfe Nacht, und die von ihrem Wachthurn in den Wolken beobachtet den grauenden Tag. Then to come in spight of sorrow, Through the sweet briar, or the vine, While the cock with lively din 45 Scatters the rear of darkneẞ thin, 50 And to the stack, or the barn-door, Stoutly struts his dames before: Oft list'ning how the hounds and horn From the side of some hoar hill, 55 Through the high wood echoing shrill: By hedge-row elms, on hillocks green 60 Where the nibbling flocks do stray, The labouring clouds do often rest, |